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Radsport: Maximilian Schachmann fährt bei Paris-Nizza im Gelben Trikot

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Radsport: Maximilian Schachmann fährt bei Paris-Nizza im Gelben Trikot

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Schachmann bleibt bei Paris-Nizza vorn

Maximilian Schachmann bleibt Gesamtführender bei der traditionsreichen Rad-Fernfahrt Paris-Nizza. Sprinthoffnung Pascal Ackermann verpasst den Etappensieg knapp.
Maximilian Schachmann hat die Gesamtführung bei Paris-Nizza verteidigt
Maximilian Schachmann hat die Gesamtführung bei Paris-Nizza verteidigt
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Der deutsche Straßenmeister Maximilian Schachmann (Berlin) hat die Gesamtführung bei der traditionsreichen Rad-Fernfahrt Paris-Nizza auf der zweiten Etappe erfolgreich verteidigt.

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Dem 26-Jährigen vom deutschen Team Bora-hansgrohe, der beim Auftakt am Sonntag seinen ersten Saisonsieg gefeiert hatte, genügte auf dem 166,5 km langen zweiten Teilstück von Chevreuse nach Chalette-sur-Loing ein achter Platz.

 Den Tagessieg im elf Mann starken Sprint sicherte sich der Italiener Giacomo Nizzolo (NTT Pro Cycling), der im Gesamtklassement als erster Verfolger 15 Sekunden hinter Schachmann liegt, vor Sprinthoffnung Pascal Ackermann (Kandel/Bora-hansgrohe). Der Kölner Nils Politt (Israel Start-Up Nation) wurde starker Vierter.

Ackermann, dessen Sprint vom slowakischen Superstar Peter Sagan angezogen wurde, musste die letzten Meter im Sattel zu Ende fahren und kam gegen den frischeren Nizzolo nicht mehr an.

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Martin ist letzter deutscher Sieger

Am Dienstag wartet die nächste sprinterfreundliche Etappe auf das Fahrerfeld. Die Strecke führt über 212,5 km von Chalette-sur-Loing nach La Chatre. Die 78. Auflage der "Fahrt zur Sonne" endet nach insgesamt 1217 km am kommenden Sonntag in Nizza.

Letzter deutscher Sieger war 2011 Zeitfahrspezialist Tony Martin. Einige Teams, darunter die britische Top-Equipe Ineos, hatten angesichts der Coronakrise auf einen Start bei Paris-Nizza verzichtet.

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Im Zuge einer Anordnung der französischen Regierung, die am Sonntagabend Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern untersagt hatte, wird das Rennen seit Montag "hinter verschlossenen Türen" ausgetragen.

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Auf einer Länge von 100 bzw. 300 Metern werden an den Podien im Start- und Zielbereich Pufferzonen eingerichtet und der Zugang für die Öffentlichkeit dort eingeschränkt.