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Paris-Nizza: Maximilian Schachmann verteidigt Gesamtführung - Cortina gewinnt 3. Etappe

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Paris-Nizza: Maximilian Schachmann verteidigt Gesamtführung - Cortina gewinnt 3. Etappe

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Schachmann verteidigt Führung

Maximilian Schachmann wird auf der dritten Etappe von Paris-Nizza 13. und verteidigt seine Führung in der Gesamtwertung. Der Tagessieg geht an einen Spanier.
Maximilian Schachmann hat seine Führung in der Gesamtwertung verteidigt
Maximilian Schachmann hat seine Führung in der Gesamtwertung verteidigt
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Maximilian Schachmann ist auch nach der dritten Etappe Gesamtführender bei der Rad-Fernfahrt Paris-Nizza.

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Der deutsche Straßenmeister aus Berlin wurde am Dienstag auf der dritten Etappe von Chalette-sur-Loing nach La Chatre bei der Sprintankunft 13. und verteidigte damit seinen Spitzenplatz erfolgreich.

"Ich konnte meine Führung in der Gesamtwertung beibehalten, aber morgen kommt das Zeitfahren, das für Veränderungen im Gesamtklassement sorgen wird", sagte Schachmann: "Ich will versuchen, das Gelbe Trikot so lange wie möglich zu verteidigen."

Der Tagessieg ging nach 212,5 km und 5:49:55 Stunden an den Spanier Ivan Garcia Cortina (Bahrain-McLaren), im Schlussspurt mussten sich Schachmanns slowakischer Teamkollege Peter Sagan (Bora-hansgrohe) und der Italiener Andrea Pasqualon (Circus – Wanty Gobert) geschlagen geben.

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Ineos verzichtet wegen Coronakrise auf Teilnahme

Schachmann (26) kam mit der Spitzengruppe ins Ziel und liegt jetzt 13 Sekunden vor Giacomo Nizzolo aus Italien (NTT Pro Cycling), der die zweite Etappe gewonnen hatte. Dritter im Klassement ist Jasper Stuyven (Belgien/Trek-Segafredo/+24). Der Kölner Nils Politt (Israel Start-Up Nation) wurde auf dem dritten Teilstück 17. und ist in der Gesamtwertung Sechster (+28).

Der Ire Sam Bennett (Deceuninck-Quick Step) erhielt eine Geldstrafe von 800 Franken (rund 750 Euro), da er im Kampf um Positionen laut Rennleitung zwei Kontrahenten geschlagen hatte.

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Die 78. Auflage der "Fahrt zur Sonne" endet nach insgesamt 1217 km am kommenden Sonntag in Nizza. Einige Teams, darunter die britische Top-Equipe Ineos, hatten angesichts der Coronakrise auf einen Start verzichtet.

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Im Zuge einer Anordnung der französischen Regierung, die am Sonntagabend Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern untersagt hatte, wird das Rennen seit Montag "hinter verschlossenen Türen" ausgetragen. Auf einer Länge von 100 bzw. 300 Metern werden an den Podien im Start- und Zielbereich Pufferzonen eingerichtet und der Zugang für die Öffentlichkeit dort eingeschränkt.