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Kristina Vogel verlässt Intensivstation und will sich bald äußern

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Kristina Vogel verlässt Intensivstation und will sich bald äußern

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Tragischer Unfall: So geht es Vogel

Aufatmen in der deutschen Sportwelt. Kristina Vogel hat vier Wochen nach dem tragischen Trainingsunfall die Intensivstation verlassen - und will sich bald persönlich äußern.
Cycling - Track - Olympics: Day 11
Cycling - Track - Olympics: Day 11
© Getty Images

Fast einen Monat nach ihrem folgenschweren Trainingsunfall hat die zweimalige Bahnrad-Olympiasiegerin Kristina Vogel die Intensivstation des Unfallklinikums Berlin verlassen. Wie ihr Manager Jörg Werner dem SID am Dienstag sagte, gehe es der 27-Jährigen "den Umständen entsprechend gut." Vogel werde nun auf einer normalen Station weiter behandelt.

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Werner teilte zudem mit, dass Vogel sich selbst zu ihrem Gesundheitszustand öffentlich äußern werde, "sobald klar ist, wie sich die Situation für sie darstellt." Dies werde vermutlich erst in einigen Wochen der Fall sein. Der langjährige Radsport-Manager hatte die Öffentlichkeit in den Tagen nach dem schlimmen Unfall um Zurückhaltung und Geduld gebeten.

Bei dem tragischen Unglück in Cottbus hatte sich Vogel eine schwere Wirbelsäulenverletzung zugezogen. Kollegen wie Maximilian Levy und die Chemnitzer Erdgas-Mannschaft initiierten daraufhin eine Spendenaktion unter dem Hashtag #staystrongkristina für die elfmalige Weltmeisterin. Inzwischen sind dabei mehr als 110.000 Euro zusammengekommen.