Home>Poker>

PokerStars Players Championship: Deutscher Hobbyspieler wird 22.

Poker>

PokerStars Players Championship: Deutscher Hobbyspieler wird 22.

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Hobbyspieler macht trotz Aus Kasse

Ein deutscher Amateur belegt bei einem der höchstdotierten Turniere Platz 22 und kassiert dafür über 150.000 Dollar. Sein höchstes Preisgeld betrug bisher 80 Euro.
Michael Robionek machte beim Megaturnier auf den Bahamas Kasse
Michael Robionek machte beim Megaturnier auf den Bahamas Kasse
© Carlos Monti/Rational Intellectual Holdings
SPORT1 Betting
SPORT1 Betting
von SPORT1

Das Poker-Märchen des deutschen Hobbyspielers Michael Robionek ist am vierten Tag der PokerStars Players NL Hold’em Championship beendet worden.

{ "placeholderType": "MREC" }

Robionek, der sich per Platinum Pass für das Turnier qualifizierte, musste bei einem der höchstdotierten Turniere des Jahres auf der Jagd nach einem Millionen-Preisgeld den Tisch verlassen, als 22. kassierte er dennoch noch 150.600 Dollar.  Bevor Michael Robionek auf die Bahamas flog, waren gerade mal 80 Euro sein höchster Gewinn. 

Dementsprechend zufrieden war er dann trotz seines Ausscheidens. "Es gibt keinen Grund, traurig zu sein. Ich war von der ersten Hand an ein Gewinner. Ich habe jede Minute hier genossen", sagte Robionek. 

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Über fünf Millionen Dollar für den Sieger

Der Gewinner des Turniers erhält 5,1 Millionen Dollar, die Spieler auf den ersten sechs Plätzen erhalten am Ende noch einen Betrag in Millionenhöhe.

{ "placeholderType": "MREC" }

Insgesamt 1039 Entries gab es bei dem neuen Turnier, das damit das größte aller Zeiten mit einem Buy-In von 25.000 Dollar ist. Der Preisgeldpool beträgt so insgesamt 26.455.500 Dollar.

320 Spieler erhielten Zugang durch einen sogenannten Platinum Pass -  darunter auch Robionek. Diese Pässe vergab der Veranstalter im Laufe des vergangenen Jahres bei Live- und Online-Turnieren, Verlosungen und Wettbewerben, um auch Amateuren die Möglichkeit zu geben, zumindest einmal im Leben bei einem Turnier dieser Preisklasse mitzuspielen.

Zudem legte PokerStars noch eine Million extra für den Sieger drauf. 

Auch Rettenmaier scheitert

Der Finaltag im im Atlantis Paradise Island Resort geht ohne deutsche Beteilung über die Bühne. Noch vor Robionek schied Marvin Rettenmaier aus. Der Trostpreis für Platz 27 kann sich aber durchaus sehen lassen: 126.000 Dollar. Rettenmaier kann auf eine ganz andere Poker-Karriere als Robionek zurückblicken. Der 32-Jährige erspielte bei Live-Turnieren bisher bereits insgesamt rund 6,9 Millionen Dollar.

{ "placeholderType": "MREC" }

Als Chipleader geht der US-Amerikaner Scott Blumstein an den Final Table.