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EPT Monte Carlo: Nicolas Dumont gewinnt Main Event

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EPT Monte Carlo: Nicolas Dumont gewinnt Main Event

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Fahrlehrer siegt in Monte Carlo

Nicolas Dumont ist beim Main Event der EPT in Monte Carlo nicht zu schlagen. Der Franzose düpiert die starke Konkurrenz. Ein Deutscher sitzt am Final Table
Nicolas Dumont düpierte in Monte Carlo die Konkurrenz
Nicolas Dumont düpierte in Monte Carlo die Konkurrenz
© PokerStars, Neil Stoddart, Rational Intellectual LtD

Ein absoluter Außenseiter hat das Main Event der European Poker Tour in Monte Carlo gewonnen.

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Der in der Pokerszene bisher unbekannte Nicolas Dumont aus Frankreich setzte sich gegen ein starkes Teilnehmerfeld durch und feierte den mit Abstand größten Erfolg seiner Karriere.

Dumont, der im normalen Leben sein Geld als Fahrlehrer verdient, konnte beim Main Event nur starten, da ein Freund ihm den Buy-In von 5300 Euro bezahlte.

Zahltag für Dumont

Diese Investition hat sich mehr als bezahlt gemacht. Dr 31-Jährige sackte für den Sieg 712.000 Euro ein. Davor hatte er bei Live-Turnieren lediglich 19.323 Euro eingespielt.

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Zusätzlich erhielt er einen Platinum-Pass im Wert von 30.000 US-Dollar für die PSP Championship 2019 auf den Bahamas

"Ich fühle mich großartig. Es ist mein erster Sieg. Was kann ich sagen? Es ist verrückt", sagte der völlig überwältigte Dumont.

Der Buy-In wurde 777 Mal bezahlt, was einen Preisgeldpool von 3.768.450 Euro ergab.

Weniger erfreulich verlief das Main Event aus deutscher Sicht. Ole Schemion spielte sich zwar an den Finaltisch, dort war für ihn aber bereits nach einer Hand Endstation. Als Achter erhielt er ein Preisgeld von 68.300 Euro. Trösten kann er sich mit Platz vier beim Super High Roller mit einem Buy-In von 100.000 Euro, für den er über 500.000 Euro kassierte.

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Zweitbester Deutscher wurde Philipp Gruissem auf Platz 28 (Preisgeld: 17.500 Euro).

Die Top 8 und ihre Preisgelder im Überblick:

1. Nicolas Dumont (Frankreich): 712.000 Euro
2. Honglin Jiang (Neuseeland): 434.000 Euro
3. Tomas Jozonis (Litauen): 308.000 Euro
4. David Peters (USA): 232.000 Euro
5. Krisztian Gyorgyi (Ungarn): 184.000 Euro
6. Patrik Antonius (Finnland): 139.050 Euro
7. Javier Fernandez (Spanien): 99.900 Eurp
8. Ole Schemion (Deutschland): 68.300 Euro