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Peiffer gegen Impfbevorzugung von Olympioniken: "Niemandem zu vermitteln"

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Peiffer gegen Impfbevorzugung von Olympioniken: "Niemandem zu vermitteln"

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Peiffer verurteilt Impfbevorzugung

Der fünfmalige Biathlon-Weltmeister Arnd Peiffer hat eine klare Meinung zu einer eventueller Impfbevorzugung für Sportler. Das sei der Bevölkerung nicht zu vermitteln.
Peiffer hält nichts von Impfbevorzugung
Peiffer hält nichts von Impfbevorzugung
© AFP/SID/TOBIAS SCHWARZ
. SID
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von SID

Der fünfmalige Biathlon-Weltmeister Arnd Peiffer hat sich klar gegen eine Bevorzugung des deutschen Olympiateams bei der Corona-Impfung ausgesprochen.

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"Ich halte das für schwierig", sagte der 33-Jährige dem Nachrichtenportal t-online: "Denn es ist einfach niemandem zu vermitteln, wenn über 80-Jährige oder Pflegekräfte später drankommen, damit die deutsche Olympiadelegation mit 600 Personen geimpft nach Tokio fliegen kann."

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Sein Teamkollege Erik Lesser hält Olympische Spiele aber auch ohne Impfung für "durchaus machbar - natürlich mit vielen PCR-Tests, Maskenpflicht und strengen Hygieneregeln.

"Die funktionierenden Hygienekonzepte aus dem Wintersport könnten dafür "als Vorbild dienen", sagte der 32-Jährige.

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Zuletzt waren vermehrt Diskussionen aufgekommen, ob Sportler vor Ereignissen wie Olympischen und Paralympischen Spielen oder der Fußball-Europameisterschaft bevorzugt geimpft werden sollten.