Die Verschiebung der Olympischen Spiele 2020 aufgrund der Corona-Pandemie hatte für den paraguayischen Marathonläufer Derlys Ayala eine besonders unangenehme Folge.
Tattoo-Panne eines Olympioniken
Der 30-Jährige hatte sich bereits voller Vorfreude die fünf olympischen Ringe und "Tokyo 2020" auf die rechte Wade tätowieren lassen.
Auf Instagram postete Ayala nun leicht verzweifelt ein Bild seines Tattoos und schrieb dazu: "Kann mir jemand helfen und 2021 draus machen?"
Grund zum Aufatmen für Ayala
Die Lacher hatte er damit natürlich auf seiner Seite.
"Tokio 2020+1", schrieb ein User. Ein anderer User schlug vor: "Tokio 2020 wird für das, was geschehen ist, Geschichte sein, ändern Sie es nicht".
Gute Nachricht für ihn: Athleten wie Ayala, die sich bereits für die Olympischen Spiele 2020 qualifiziert hatten, werden ihre Plätze auch 2021 behalten.
Und es gibt einen weiteren Grund zum Aufatmen für Ayala. Die Veranstalter haben bekanntgegeben, dass der Name "Tokyo 2020" trotz der Verschiebung um ein Jahr beibehalten wird. Glück im Unglück!