Home>Olympia>

Olympia: Angelique Kerber will in Tokio die deutsche Fahne tragen

Olympia>

Olympia: Angelique Kerber will in Tokio die deutsche Fahne tragen

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Olympia: Kerber als Fahnenträgerin?

Angelique Kerber würde gerne die deutsche Fahne bei den Olympischen Spielen in Tokio tragen. Sie wäre erst die sechste deutsche Frau in der Geschichte.
Angelique Keber wäre die sechste deutsche Fahnenträgerin der Olympia-Geschichte
Angelique Keber wäre die sechste deutsche Fahnenträgerin der Olympia-Geschichte
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

2008 Dirk Nowitzki, 2012 Natascha Keller, 2016 Timo Boll - und 2020 Angelique Kerber?

{ "placeholderType": "MREC" }

Die ehemalige Wimbledonsiegerin und Silbermedaillengewinnerin von Rio träumt davon, im Sommer die deutsche Fahne ins Olympiastadion von Tokio zu tragen. 

Fischer und Co.: Erst fünf deutsche Fahnenträgerinnen in der Olympia-Geschichte

"Ich würde das sehr gerne machen", sagte die Kielerin im SZ-Interview: "Das wäre eine große Ehre. Mal gucken, wer die Fahne trägt."

Erst fünf Deutsche waren Fahnenträgerin bei der Eröffnungsfeier von Olympischen Sommerspielen: Wasserspringerin Ingrid Engel-Krämer (1964/DDR/gesamtdeutsche Mannschaft), Leichtathletin Karin Balzer (1968/DDR), Handballerin Kristina Richter (1980/DDR), die erfolgreichste deutsche Olympionikin Birgit Fischer (Kanu/2000) und die Hockeyspielerin Keller (2012).

{ "placeholderType": "MREC" }

DAZN gratis testen und Sport-Highlights live & auf Abruf erleben | ANZEIGE

Lesen Sie auch

Kerber: "Dieses Gefühl, für Deutschland rauszulaufen, ist einzigartig"

"Tokio hat einen großen Stellenwert, es wären meine dritten Spiele", sagte Kerber. 2016 verlor sie im Finale gegen Monica Puig (Puerto Rico), 2012 in London war sie auf dem Rasen von Wimbledon im Viertelfinale gescheitert.

Diesmal soll es bis auf den Olymp gehen - auch mit dem Schwung der Eröffnungsfeier.

"Vor vier Jahren bin ich auch hingegangen", berichtete sie. "Und ich werde es auch dieses Jahr machen. Auch wenn ich am nächsten Tag spiele. Dieses Gefühl, für Deutschland rauszulaufen, ist einzigartig."