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Olympia 2018: Viktoria Rebensburg deutet Karriereende an

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Olympia 2018: Viktoria Rebensburg deutet Karriereende an

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Rebensburg deutet Karriereende an

Viktoria Rebensburg wird nicht an den Olympischen Winterspielen 2022 teilnehmen. Das erklärt die Mitfavoriten im Riesenslalom in einer Zeitung.
Viktoria Rebensburg deutet ein baldiges Karriereende an
Viktoria Rebensburg deutet ein baldiges Karriereende an
© Getty Images

Die Olympischen Winterspiele 2018 werden für Viktoria Rebensburg die letzten sein.

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Das erklärte die Skiläuferin in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. "Olympia ist nur alle vier Jahre, und Südkorea, das werden meine letzten Olympischen Spiele sein", so Rebensburg, deren Karriereende damit näher rückt (SERVICE: Der Zeitplan der olympischen Spiele).

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Die 28-Jährige startet in Pyeongchang im Riesenslalom am Montag als Mitfavoritin (ab 2.15 Uhr im LIVETICKER), auch im Super-G und Abfahrt ist Rebensburg mit von der Partie. 

"Klar ist das etwas ganz Besonderes, aber trotzdem: Im Endeffekt ist es auch nur ein Rennen. Es gibt einen Start und ein Ziel und einen Hang dazwischen, und da muss man versuchen, so schnell wie möglich durchzukommen", spielte Rebensburg die Bedeutung des Wettkampfs herunter.

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Rebensburg peilt in Südkorea ihre dritte Olympiamedaille an. 2010 hatte sie Gold im Riesenslalom geholt, vier Jahre später sprang Bronze in Sotschi heraus. Eine Teilnahme an den Spielen 2022 in Peking steht selbst bei einer weiteren Goldmedaille nicht zur Debatte.

"Ich habe mir die Sache in der Tat die letzten Monate durch den Kopf gehen lassen, aber definitiv: nein! Das wird nicht passieren. Ich habe noch so viel Spaß, liebe meinen Sport und genieße ihn, das hängt für mich nicht von der Olympiade ab", sagte die 28-Jährige.