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Olympia 2018, Skeleton: Axel Jungk Siebter - Yun Sung Bin holt Gold

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Olympia 2018, Skeleton: Axel Jungk Siebter - Yun Sung Bin holt Gold

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Deutsche Skeletonis gehen leer aus

Skeletoni Axel Jungk verpasst eine Medaille bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang deutlich. Der südkoreanische Topfavorit gibt sich keine Blöße.
Axel Jungk hatte sich Chancen auf eine Skeleton-Medaille bei Olympia ausgerechnet
Axel Jungk hatte sich Chancen auf eine Skeleton-Medaille bei Olympia ausgerechnet
© Getty Images

Lokalmatador Yun Sung Bin (Südkorea) hat bei den Winterspielen von Pyeongchang Gold im Skeleton gewonnen. Auf seiner Heimbahn triumphierte der Gesamtweltcupsieger mit 1,63 Sekunden Vorsprung vor Nikita Tregubow (Olympische Athleten aus Russland) und Dominic Parsons (Großbritannien/+1,65). (Medaillenspiegel der Olympischen Spiele) 

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Medaillenhoffnung Axel Jungk ging leer aus. Der Vizeweltmeister musste sich nach vier Läufen mit dem siebten Platz begnügen. Direkt dahinter landeten Christopher Grotheer und Alexander Gassner auf den Rängen acht und neun.

"Es war schon im Training ein bisschen der Wurm drin. Wir haben ein paar Fehler gemacht, daraus müssen wir lernen und es beim nächsten Mal besser machen. Damit können wir nicht zufrieden sein", sagte Jungk, der bis zu den Winterspielen 2022 in Peking weitermachen will, "wenn es der Rücken mitmacht."

Bundestrainer Müller enttäuscht

Bundestrainer Jens Müller war ebenfalls nicht zufrieden. "Wir wussten, dass es schwierig wird, um die Medaillen mitzufahren. Wir hatten uns aber schon ein bisschen mehr erwartet", sagte er im ZDF.

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Rekordweltmeister Martins Dukurs ging als Vierter leer aus. Der Lette ist der beste Pilot der vergangenen zehn Jahre, war aber 2014 im Kampf um Gold knapp von Lokalmatador Alexander Tretjakow geschlagen worden, der mittlerweile einer der Verdächtigen im russischen Staatsdopingskandal um die Winterspiele in Sotschi ist. (Zeitplan der Olympischen Spiele)

2010 in Vancouver entschied der Kanadier Jon Montgomery sein Heimspiel für sich, knapp vor Dukurs. Der fünfmalige Weltmeister, achtmalige Gesamtweltcupsieger und neunmalige Europameister hatte das Pech, dass die letzten drei Winterspiele auf neu erbauten Eisbahnen stattfanden, auf denen die jeweiligen Lokalhelden große Vorteile hatten.