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Olympia 2018: Norovirus in Pyeongchang macht Ausrichter Sorgen

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Olympia 2018: Norovirus in Pyeongchang macht Ausrichter Sorgen

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Sorge wegen Norovirus bei Olympia

Im Olympiaort Pyeongchang kommt es zu einer Norovirus-Epedemie. Militärpersonal ersetzt bereits private Sicherheitsleute. Der Ausrichter diskutiert Maßnahmen.
Die Olympischen Spiele finden vom 9. bis zum 25. Februar in Pyeongchang statt
Die Olympischen Spiele finden vom 9. bis zum 25. Februar in Pyeongchang statt
© Getty Images

Eine Durchfall-Epedemie hat im Olympiaort Pyeongchang Sorgen ausgelöst. 41 Personen des privaten Sicherheitspersonals stehen unter Verdacht, sich mit dem Norovirus angesteckt zu haben. 1200 weitere Sicherheitsleute wurden bereits aus Angst vor weiteren Ansteckungen ausgetauscht und zum Teil durch Militärpersonal ersetzt.

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Das Norovirus verursacht neben anderen Symptomen Erbrechen und Magenkrämpfe und ist hoch ansteckend. Bei der Leichtathletik-WM im vergangenen Sommer hatten sich Athleten aus mehreren Ländern mit dem Virus angesteckt, einige von ihnen konnten nicht mehr an den Wettkämpfen teilnehmen.

Präsident Lee Hee Beom vom Organisationskomitee der Spiele entschuldigte sich für die Fälle. "Unser Seuchenkontrollzentrum und andere Behörden diskutieren derzeit, welche Gegenmaßnahmen ergriffen werden müssen. Diese werden wir in Kürze benennen."