Der Einsatz von Halbfinalheld David Wolf im Eishockeyfinale gegen die Athleten aus Russland ist fraglich. Nach einem brutalen Check ist der Mannheimer angeschlagen.

Die deutsche Nationalmannschaft schaffte den historischen Einzug ins Finale
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Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft muss im Finale der Olympischen Spiele von Pyeongchang möglicherweise auf den Mannheimer Stürmer David Wolf verzichten.

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"Er ist ein bisschen angeschlagen", sagte Bundestrainer Marco Sturm nach dem Training am Samstag, "deshalb hat er einen freien Tag bekommen." Wolf hatte beim 4:3 im Halbfinale gegen Rekord-Olympiasieger Kanada einen Check gegen den Kopf erhalten, aber nach kurzer Pause weitergespielt.

"Dem Kopf geht's gut", berichtete Sturm, "aber er hat andere Probleme." Genauer benennen wollte er die Blessur nicht: "Wir müssen morgen schauen, wie es ihm geht." (Zeitplan des Olympischen Eishockey-Turniers)

Olympia 2018: Deutsche Sportwelt feiert das Eishockey-Team nach Final-Einzug gegen Kanada

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Am Sonntag (ab 5 Uhr im LIVETICKER) spielt das deutsche Team gegen Rekordweltmeister Russland um Gold.

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Als Ersatz käme der Nürnberger Leonhard Pföderl zum Zug, der bereits gegen Norwegen (2:1 n.P.) und die Schweiz (2:1 n.V.) für den angeschlagenen DEL-Rekordtorjäger Patrick Reimer eingesprungen war.

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