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IAAF macht Whistleblowerin Julia Stepanowa Hoffnung auf Olympia-Start

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IAAF macht Whistleblowerin Julia Stepanowa Hoffnung auf Olympia-Start

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IAAF macht Stepanowa Hoffnung

Die NADA ist die deutsche Instanz in der Doping-Bekämpfung
© Getty Images

Whistleblowerin Julia Stepanowa winkt als Anerkennung für ihre Rolle als Kronzeugin im Doping-Skandal in der russischen Leichtathletik der Start bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro.

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Das Council des Weltverbandes IAAF räumte "verdienten Doping-Gegnern" bei der am Freitag verkündeten Verlängerung der Suspendierung des russischen Verbandes RUSAF ausdrücklich die Möglichkeit zur Teilnahme an internationalen Wettbewerben unter neutraler Flagge und nicht unter dem russischen Banner ein.

Stepanowa und ihr Mann Witali Stepanow, ein ehemaliger Mitarbeiter der russischen Anti-Doping-Agentur RUSADA, hatten den Skandal mit ihren Aussagen in der ARD-Dokumentation "Geheimsache Doping" ins Rollen gebracht.

Danach verließen die inzwischen 29 Jahre alte Mittelstrecklerin und ihr Gatte Russland aus Angst vor Vergeltungsmaßnahmen staatlicher Institutionen und setzten sich an einen geheimen Ort in die USA ab.