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Heide Ecker-Rosendahl: "Hamburg hat noch keinen Namen"

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Heide Ecker-Rosendahl: "Hamburg hat noch keinen Namen"

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Ecker-Rosendahl zweifelt an Hamburg

Heide ECKER-ROSENDAHL gewann 1972 Gold im Weitsprung
Heide ECKER-ROSENDAHL gewann 1972 Gold im Weitsprung
© Getty Images

Doppel-Olympiasiegerin Heide Ecker-Rosendahl hat Zweifel, dass Olympische Spiele in Hamburg gelingen werden. Die Hanseaten hätten "bislang noch nie gezeigt, ob sie Großveranstaltungen können".

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Jetzt müssten "Leute aus aller Welt entscheiden, ob die das können. Warum sollen die sich für Hamburg entscheiden", sagte die 68-Jährige dem Kölner Stadtanzeiger und der Berliner Zeitung.

Ecker-Rosendahl, die 1972 bei den letzten olympischen Sommerspielen in Deutschland in München Gold im Weitsprung und in der 4x100-m-Staffel holte, hätte sich lieber Olympia in der Hauptstadt gewünscht. "Berlin hat ganz sicher mehr Erfahrung. Und Berlin hätte international gesehen bessere Chancen", sagte die frühere Weltklasse-Athletin.

Ecker-Rosendahl hält die Entscheidung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) für Hamburg für gewagt.

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"Diejenigen, die darüber entscheiden, kommen mittlerweile aus den kleinsten Ländern, von irgendwelchen Inseln. Ich weiß gar nicht, ob die Hamburg unbedingt kennen? Hamburg hat noch keinen Namen", sagte die Mutter des ehemaligen Weltklasse-Stabhochspringers Danny Ecker.