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WWE-Enthüllung: Undertaker war nur Plan B für das irre WrestleMania-Ende

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WWE-Enthüllung: Undertaker war nur Plan B für das irre WrestleMania-Ende

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Undertaker war nun Plan B

Das irre Finale bei der WWE-Megashow WrestleMania 40 war eigentlich anders geplant. Anstelle des Taker sollte ein anderer alter Bekannter The Rock ausschalten.
Der WrestleMania-Hauptkampf zwischen Cody Rhodes und Roman Reigns nimmt eine unglaubliche Wendung: Der Undertaker neutralisiert Reigns' Edelhelfer Dwayne "The Rock" Johnson.
mhoffmann
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Superstar John Cena kommt Cody Rhodes gegen Roman Reigns zu Hilfe. Megastar Dwayne „The Rock“ Johnson schaltet Cena aus. Der legendäre Undertaker schaltet The Rock aus.

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Die nostalgisch-irrwitzige Schlusssequenz der WWE-Megashow WrestleMania 40 im NFL-Stadion von Philadelphia hat am vergangenen Wochenende Millionen Fans begeistert. Nun aber kommt heraus: Der Plan war eigentlich ein anderer. (NEWS: Alle Neuigkeiten zu WWE)

WWE: Steve Austin war Plan A anstelle des Undertaker

Wie der bekannte Wrestling-Journalist Dave Meltzer in seinem Wrestling Observer Newsletter enthüllt hat, hatte WWE eigentlich nicht den Undertaker als denjenigen im Sinn, der Reigns und Rock die Tour vermasseln sollte. Ein anderer alter Bekannter von The Rock hätte Rhodes den Weg zum Gewinn des Universal Title ebnen sollen.

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Wie der Observer berichtet, war eigentlich „Stone Cold“ Steve Austin angedacht als der „Deus ex Machina“, der sich als Endgegner für den vermeintlichen „Final Boss“ The Rock entpuppen sollte.

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Wie jeder, der die WWE-Geschichte kennt, weiß, war Austin der Motor der Attitude Era um die Jahrtausendwende und des zweiten großen WWE-Booms nach dem Aufstieg Hulk Hogans in den Achtzigern.

Der heute 59-Jährige war damals auch der erste große Rivale des jungen Rock und entscheidender Wegbereiter des Starruhms, der diesem den Weg nach Hollywood eröffnet hatte. Austin stand Rock in drei großen WrestleMania-Duellen gegenüber – 1999, 2001 und 2003 -, der persönliche Bezug zueinander ist nochmal größer als der zwischen Rock und Taker.

WrestleMania 40: Auftritt von „Stone Cold“ scheiterte am Geld

Wie ein Auftritt Austins ausgesehen hätte, kann sich jeder Fan bildlich vorstellen: Anstelle des Undertaker-Gongs wäre das ebenso berühmte Geräusch splitternden Glases zu hören gewesen – und statt eines schnellen Chokeslams hätte es wohl eine länger ausgekostete Choreographie gegeben, gekrönt mit Austins legendärem Finisher, dem Stone Cold Stunner.

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Warum es nicht dazu kam und Austin - zwei Jahre nach seinem einmaligen WrestleMania-Comebackmatch gegen Kevin Owens in der texanischen Heimat - am Ende gar nicht bei Mania zu sehen war?

Meltzer zufolge wollte Austin für den Cameo-Auftritt eine höhere Entlohnung, als WWE zu zahlen bereit war. Es sei „keine finanzielle Einigung“ erzielt worden, weswegen der Undertaker ins Spiel kam - ohnehin vor Ort für seine One-Man-Bühnenshow am WrestleMania-Wochenende und als Laudator für Box-Legende Muhammad Ali bei dessen posthumem Einzug in die WWE Hall of Fame.