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Forster langfristig in Sorge um Winter-Paralympics

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Forster langfristig in Sorge um Winter-Paralympics

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Forster langfristig in Sorge um Winter-Paralympics

Anna-Lena Forster sorgt sich angesichts des Klimawandels langfristig um die Zukunft der Winter-Paralympics. Der Termin liegt meist im März.
Für kommende Winterspiele sieht Forster Probleme
Für kommende Winterspiele sieht Forster Probleme
© AFP/SID/WANG ZHAO
. SID
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von SID

Monoskifahrerin Anna-Lena Forster sorgt sich angesichts des Klimawandels langfristig um die Zukunft der Winter-Paralympics. „Ich mache mir da viele Gedanken drüber. Wenn es so milde Winter gibt wie dieses Jahr, dann sieht es mit Skifahren im März nicht mehr so gut aus“, sagte Deutschlands Para Sportlerin des Jahres dem SID. Die Paralympics finden traditionell rund zwei Wochen nach Ende der Olympischen Spiele statt, 2026 in Cortina starten die Spiele der Behindertensportler am 6. März.

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"Ich denke, dass Cortina da ganz gut aufgestellt ist. Die Veranstalter haben Ahnung und auch genügend Helfer. Es liegt schon auch an der Manpower", sagte Forster, nachdem im vergangenen Winter zahlreiche Para-Weltcups der Witterung zum Opfer gefallen waren. Bei einem Großereignis wie in Cortina sei bei schwierigen Wetterverhältnissen "mehr möglich als bei Weltcuprennen bei uns". Generell sehe sie den Skisport bei den immer wärmeren Temperaturen "nicht auf dem aufsteigenden Ast".