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FC Bayern oder doch Juventus Turin? Jetzt spricht Zinédine Zidane

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FC Bayern oder doch Juventus Turin? Jetzt spricht Zinédine Zidane

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Trainer-Zukunft? Jetzt spricht Zidane!

Zinédine Zidane spricht über seine Zukunft. Der Weltstar trifft dabei eine eindeutige Aussage zu seinem Trainer-Dasein.
Thomas Tuchel steht nach drei Niederlagen in Folge stark in der Kritik. Zinédine Zidane ist ein großer Name, der verfügbar ist - aber wäre er einer für den FC Bayern?
SPORT1
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von SPORT1

Zinédine Zidane will auf die Trainerbank zurückkehren. Das bekräftigte der ehemalige Welt- und Europameister nun noch einmal ausdrücklich.

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„Eine Zukunft in Italien? Warum nicht, es kann alles passieren. Im Moment mache ich andere Dinge, aber wir werden sehen - ich würde auf jeden Fall gerne auf die Bank zurückkehren“, sagte der 51-Jährige bei der Vorstellung eines Dokumentarfilms über Marcelo Lippi zu Sky Italia.

„Auf jeden Fall“ will Zidane also wieder als Trainer arbeiten. Zuletzt wurde der ehemalige Erfolgstrainer von Real Madrid aber nicht nur immer wieder mit einem Engagement bei seinem Ex-Klub Juventus Turin in Verbindung gebracht, sondern auch rund um den FC Bayern gab es viele Gerüchte.

FC Bayern für Zidane interessant

Ein enger Vertrauter des Franzosen hatte bei SPORT1 enthüllt, dass die Münchner durchaus Chancen auf eine Verpflichtung des Weltstars haben: „Zinedine betrachtet den FC Bayern wie Real Madrid: Eine Institution als Verein mit einer Riesen-Vergangenheit und tollen Arbeitsbedingungen.“

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Der Trainerstuhl in München wird spätestens im Sommer frei, wenn Thomas Tuchel wie angekündigt abtritt.

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Bei seinem Auftritt in Italien sprach Zidane aber nicht nur über seine Zukunft, sondern blickte auch auf die gemeinsame Zeit mit Italiens Weltmeister-Macher Lippi bei Juventus zurück. Dieser war zwischen 1996 und 2001 sein Trainer bei der Alten Dame gewesen.

„Er war mein Trainer, vor allem er hat mich zu Juve geholt. Er ist der erste, der an mich geglaubt hat und mich spielen ließ, denn am Ende war es nicht einfach für ihn“, sagte Zidane.

Das frühere Mittelfeld-Genie weiter: „Ich kam von der Erfahrung in Frankreich, es war ein bisschen schwierig für mich, mich vorzubereiten, aber am Ende hat er mich dann spielen lassen. Für mich war er also nicht nur mein Trainer, sondern er hat mich zu dem gemacht, was ich bin.“