Home>Motorsport>Formel 1>

Formel 1: Hamilton plant Zukunft in der Film- und Modewelt

Formel 1>

Formel 1: Hamilton plant Zukunft in der Film- und Modewelt

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Hamilton: Meine Pläne nach der Formel 1

Noch geht Lewis Hamilton seiner großen Leidenschaft nach. Doch auf für die Zeit nach seiner Formel-1-Karriere hat der siebenmalige Weltmeister bereits konkrete Ziele im Kopf.
Der langjährige Mercedes-Star und Rekordweltmeister Lewis Hamilton wechselt nach Ende der kommenden Saison zu F1-Konkurrent Ferrari. Der Engländer äußert sich zu seinem letzten Jahr mit den Silberpfeilen.
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Lewis Hamilton gibt nicht nur im Rennwagen eine richtig gute Figur ab. Der siebenmalige Formel-1-Weltmeister fühlt sich auch in der Glitzerwelt der Film- und Modebranche sichtlich wohl.

{ "placeholderType": "MREC" }

So hat der Mercedes-Pilot, der ab der Saison 2025 einen mehrjährigen Vertrag bei Ferrari unterschrieben hat, bereits konkrete Ziele für seine Zeit nach der Rennfahrer-Karriere.

Hamilton zieht es in die Mode- und Filmwelt

In einem Interview mit dem Magazin GQ verriet der 39-Jährige seine weiteren großen Leidenschaften. Auf die Frage, was dann an die Stelle des Rennsports treten wird, antwortete der Brite: „Nun. Ich denke, es werden Film und Mode sein.“ Ein Filmprojekt hat Hamilton bereits in der Pipeline: einen Formel-1-Film mit Hollywood-Star Brad Pitt und dem Team von „Top Gun: Maverick“.

Zudem träumt Hamilton davon, eine „eigene Modelinie für LVMH zu machen.“ „Ich habe sehr, sehr lebhafte Träume. Ich muss aufwachen und sie aufschreiben. Ich habe dann Visionen von etwas, das ich entwerfe. Oder manchmal ist es Musik“, erklärt der Formel-1-Pilot seinen Drang nach kreativen Dingen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Formel 1: Die Angst vor dem Leben danach

Bereits also lange vor dem Ende seiner Renn-Karriere sorgt Hamilton mit seinen Planungen für einen reibungslosen Übergang in ein anderes Leben. Denn das war eines seiner größten Sorgen. Das er nach dem Rennfahren in ein Loch fallen würde.

Lesen Sie auch

„Ich habe mit so vielen Profisportlern gesprochen, von Boris Becker bis Serena Williams, sogar Michael Jordan. Aus den Gesprächen mit diesen Größen, die ich auf meinem Weg getroffen habe und die bereits in Rente sind - manche sind auch noch aktiv im Wettkampf - kenne ich die Angst vor dem, was kommt, die fehlende Vorbereitung für das, was kommt“, verriet Hamilton.

„Wir sprachen über die Angst vor dem, was als Nächstes kommt, über den Mangel an Vorbereitung auf das, was als Nächstes kommt. Viele von ihnen sagten: ‚Ich habe zu früh aufgehört.‘ Oder: ‚Ich bin zu lange geblieben. Als es zu Ende ging, hatte ich noch nichts geplant. Meine ganze Welt ist zusammengebrochen‘. Deshalb machte ich Ernst und suchte nach anderen Sachen, für die ich brenne.“