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Formel 3: Start-Drama um Goethe

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Formel 3: Start-Drama um Goethe

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Formel 3: Start-Drama um Goethe

Oliver Goethe musste seinen Trident-Boliden bereits vor dem Start des Hauptrennens wegen Problemen mit dem Gaspedal abstellen.
Goethe muss schon vor dem Start sein Auto abstellen
Goethe muss schon vor dem Start sein Auto abstellen
© IMAGO/Paul Vaicle/SID/IMAGO/Paul Vaicle
. SID
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von SID

Start-Drama um Oliver Goethe: Der Deutsch-Däne, der sich die Pole Position für das Formel-3-Saisonfinale in Monza sichern konnte, musste seinen Trident-Boliden bereits vor dem Start des Hauptrennens wegen Problemen mit dem Gaspedal abstellen und jede Hoffnung auf seinen zweiten Sieg begraben. Sophia Flörsch (München/PHM) erreichte zum Abschluss den 14. Platz.

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Das von zahlreichen Ausritten und Safety-Car-Phasen geprägte Hauptrennen gewann der von Red Bull geförderte Brite Jonny Edgar, im Sprint am Samstag hatte sich der Argentinier Franco Colapinto (beide MP Motorsport) durchgesetzt. Goethes brasilianischer Teamkollege Gabriel Bortoleto stand bereits vor den letzten beiden Läufen als Meister fest.

Der in London geborene und in Monaco lebende Goethe (18), der mit Johann Wolfgang von Goethe nach eigener Aussage über einen Onkel des deutschen Dichterfürsten (1749-1832) verwandt ist, schloss seine erste vollständige Saison in der Nachwuchsserie mit 75 Punkten als Achter ab.

Flörsch hatte sich bei der vorletzten Station im belgischen Spa Ende Juli als erste Frau in der Formel-3-Geschichte Punkte gesichert, die Meisterschaft beendete sie mit sechs Zählern auf Rang 23 unter 35 Startern.

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Goethe und Flörsch werden wohl auch im kommenden Jahr in der Formel 3 antreten.