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Badminton-WM: Kaum Chancen ohne deutsche Topspieler

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Badminton-WM: Kaum Chancen ohne deutsche Topspieler

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Badminton-WM: Kaum Chancen ohne deutsche Topspieler

Die deutschen Herren wollen dennoch Bestleistungen zeigen.
Mark Lamsfuß (l.) verpasst die WM in China
Mark Lamsfuß (l.) verpasst die WM in China
© IMAGO/Steven Mohr/SID/IMAGO/Steven Mohr
. SID
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von SID

Ohne die drei Topspieler Mark Lamsfuß, Jones Jansen und Max Weißkirchen starten die deutschen Badminton-Männer mit geringen Chancen in die Team-Weltmeisterschaft in Chengdu (27. April bis 5. Mai). Nach Bronze bei der Europameisterschaft im Februar ist beim Turnier in China nicht mit einem weiteren Erfolg zu rechnen.

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„Gerade ohne Mark Lamsfuß ist es für uns schwer, gegen diese Mannschaften zu gewinnen“, blickt Martin Kranitz, Sportdirektor des Deutschen Badminton-Verbandes (DBV), auf die Gruppenspiele gegen Japan und Taiwan voraus. Wenigstens gegen Tschechien soll ein Sieg gelingen. Das Ziel der deutschen Herren sei aber vornehmlich, dass die Spieler ihre individuelle Bestleistung zeigen. Die deutschen Frauen haben die Qualifikation für die Team-Weltmeisterschaft durch das Viertelinalaus bei der EM verpasst. Das DBV-Aufgebot im Überblick: Bjarne Geiss (Blau-Weiss Wittorf), Daniel Hess (1. BC Beuel), Samuel Hsiao (1. BC Wipperfeld), Matthias Kicklitz (Blau-Weiss Wittorf), Kenneth Neumann (1. BC Wipperfeld), Fabian Roth (TV Refrath), Kai Schäfer (SV Fun-Ball Dortelweil), Marvin Seidel (1. BC Saarbrücken-Bischmisheim), Jan Colin Völker (TV Refrath)