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Ligue 1: PSG-Fans attackieren Klubführung bei Spiel gegen Rennes mit Plakaten

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Ligue 1: PSG-Fans attackieren Klubführung bei Spiel gegen Rennes mit Plakaten

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PSG-Fans attackieren Klubbosse

Beim Spiel von PSG gegen Rennes lassen Fans des Vizemeisters ihrem Unmut freien Lauf. Vor allem Sportdirektor Leonardo steht im Zentrum der Kritik.
Mauricio Pochettino und PSG könnten bald getrennte Wege gehen. Als möglicher Nachfolger soll Ex-Real-Coach Zinedine Zidane ganz heiß gehandelt werden.
SPORT1
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von SPORT1

Diese Proteste kommen zur Unzeit.

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Am Dienstag empfängt PSG im Achtelfinalhinspiel der Champions League Real Madrid. Die Generalprobe am Freitagabend gewann das Team von Mauricio Pochettino mit 1:0 gegen Stade Rennes. Das Siegtor von Kylian Mbappé fiel dabei erst in der Nachspielzeit. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Ligue 1)

Doch das Sportliche geriet angesichts des Verhaltens der PSG-Ultras ein bisschen in den Hintergrund. Denn die machten mit ihren Aktionen deutlich, was sie von der aktuellen Vereinsführung halten. (DATEN: Die Tabelle der Ligue 1)

Die PSG-Ultras ließen ihren Unmut freien Lauf
Die PSG-Ultras ließen ihren Unmut freien Lauf

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Neben der Abwesenheit in der ersten halben Stunde und dem Schwenken von schwarzen Fahnen attackierte das CUP (Collectif Ultras Paris), laut L‘Equipe für die Aktionen verantwortlich, die Vereinsbosse mit Plakaten, die deutliche Botschaften enthielten.

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PSG-Fans mit deutlicher Botschaft

„Leonardo, Ribes, Pien, Ramé, Allègre: „Ein Management, das nach Scheiße stinkt und das man spürt“, stand beispielsweise auf einem Plakat zu lesen. Neben Sportdirektor Leonardo richtete sich die Kritik auch gegen Jean-Martial Ribes (Kommunikationsdirektor), den Kommunikationsdirektor, Jean-François Pien (Nachwuchschef) und Ulrich Ramé (Generalmanager) und Fabien Allègre (Finanzdirektor). (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Ligue 1)

Ein anderes Plakat richtete sich dagegen nur gegen Leonardo: „Eine vernachlässigte Ausbildung, eine Disziplin, die zu wünschen übrig lässt, überbezahlte Söldner. Leonardo: Zeit zu gehen?!“ Ein weiteres spielte auf Maximilian Robespierre an. Der war in der französischen Revolution dafür bekannt, Köpfe rollen zu lassen.

Neben dem Wechselwirbel um Mbappé, der am Dienstag auf seinen möglichen zukünftigen Arbeitgeber trifft, sorgen diese Proteste für weitere Unruhe. Und das wenige Tage vor dem wichtigsten Spiel der Saison.

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