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Nach Rassismus-Vorfall: Doch kein Geisterspiel für Udinese

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Nach Rassismus-Vorfall: Doch kein Geisterspiel für Udinese

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Kein Geisterspiel nach Rassismus-Vorfall

Udinese Calcio muss im kommenden Heimspiel doch nicht in einem leeren Stadion Spielen. Das Sportgericht der Serie A gab dem Einspruch nach.
Die Fankurve in Udine wird für zwei Spiele geschlossen
Die Fankurve in Udine wird für zwei Spiele geschlossen
© IMAGO/STUDIO FOTOGRAFICO BUZZI SRL/SID/IMAGO/STUDIO FOTOGRAFICO BUZZI SRL
. SID
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von SID

Nach rassistischen Beleidigungen aus der Fanszene kommt der italienische Fußball-Erstligist Udinese Calcio mit einer reduzierten Strafe davon.

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Die Fankurve soll nun für zwei Heimspiele geschlossen bleiben, das entschied das Sportgericht der Serie A und reagierte damit auf einen Einspruch des Vereins. Das ursprünglich Urteil gegen den Klub hatte ein Geisterspiel vor leeren Tribünen vorgesehen.

Auslöser für die Strafe waren rassistische Beleidigungen aus der Udinese-Kurve gegen Mike Maignan, den französischen Torwart des AC Mailand. Das Spiel war nach Rücksprache mit dem Schiedsrichter für 30 Minuten unterbrochen und anschließend fortgesetzt worden. Mailand gewann die Partie mit 3:2.