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Gregoritsch träumt von EM-Coup: "Wir sind 23 Freunde"

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Gregoritsch träumt von EM-Coup: "Wir sind 23 Freunde"

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Gregoritsch träumt von EM-Coup

Mit dem SC Freiburg spielt Michael Gregoritsch bislang eine solide Saison. Im Sommer träumt der Österreicher von einer EM-Überraschung - und nennt Ralf Rangnick als Hoffnungsträger.
Sollte die Bundesliga ein jährliches All-Star-Game veranstalten? Michael Gregoritsch vom SC Freiburg würde an einem solches Saisonhighlight Gefallen finden.
Bjarne Lassen
Bjarne Lassen

Michael Gregoritsch träumt davon, mit Österreich bei der Europameisterschaft im Sommer eine der großen Turnierüberraschungen zu werden. „Der absolute Wunsch wäre, mit Österreich ins Finale zu kommen und den Titel zu holen“, erklärte der Stürmer des SC Freiburg im SPORT1-Interview.

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Mut machen dem 29-Jährigen viele überzeugende Auftritte in der EM-Qualifikation sowie der 2:0-Sieg gegen Deutschland im November 2023. „Wir haben eine unfassbare Qualität auf dem Platz. Wir sind 23 Freunde in der Truppe, die auch schon fünf, sechs Jahre zusammenspielen. Dementsprechend kommen dann solche Ergebnisse zustande.“

Gregoritsch: „Rangnick erntet jetzt das, was er selbst gesät hat“

Mit 19 Punkten und nur knapp hinter Belgien liegend qualifizierte sich Österreich souverän für die EM-Endrunde im Sommer. Der Erfolg ist auch ein großer Verdienst von Nationaltrainer Ralf Rangnick, wie Gregoritsch ausführte.

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„Ralf Rangnick erntet jetzt das, was er selbst gesät hat vor zwölf Jahren bei RB Salzburg. Die ausgebildeten Spieler dort bilden einen Großteil unserer Nationalmannschaft. Gott sei Dank ist er jetzt zu uns gekommen und bringt uns jetzt in die Situation, dass wir nicht ganz unglücklich sein können.“

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Bei der EM hat Österreich eine absolute Hammergruppe erwischt. Die ÖFB-Auswahl bekommt es in Gruppe D mit Vizeweltmeister Frankreich, der Niederlande sowie dem Sieger des Nations-League-Playoff-Pfades A zu tun.

„Wir müssen in unserer Todesgruppe weiterkommen“, sagt Gregoritsch. „Wir müssen in jedem Spiel 100 Prozent geben. Über Frankreich und die Niederlande müssen wir nicht sprechen, das sind zwei Mannschaften auf absolutem Top-Niveau. Wir haben sicherlich die zwei schwersten Gegner aus den beiden Töpfen bekommen“, so der Freiburger. „Gleichzeitig sind wir aber auch nicht der angenehmste Gegner aus Topf zwei gewesen.“