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Internationaler Fußball: Schweizer Nationaltrainerin muss "schweren Herzens" gehen

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Internationaler Fußball: Schweizer Nationaltrainerin muss "schweren Herzens" gehen

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Trainer-Entlassung in der Schweiz!

Inka Grings ist nicht mehr Nationaltrainerin der Schweiz. Erst im Januar hat die 45-Jährige ihren Posten angetreten, die Bilanz ist ernüchternd.
Ende der Amtszeit von Inka Grings in der Schweiz
Ende der Amtszeit von Inka Grings in der Schweiz
© AFP/SID/CRISTINA QUICLER
. SID
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von SID

Die zweimalige Europameisterin Inka Grings ist nicht mehr Nationaltrainerin der Schweiz. Wie der Schweizerische Fußballverband (SFV) am Freitag bekannt gab, sei die Zusammenarbeit mit der 45-Jährigen einvernehmlich beendet worden. Die deutsche Ex-Nationalspielerin hatte ihr Amt bei der Frauen-Auswahl der Eidgenossen erst im Januar dieses Jahres angetreten, in 14 Partien gelang lediglich ein Sieg.

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Sie habe sich "schweren Herzens zu diesem Schritt entschieden", wird Grings in einer Stellungsnahme zitiert. Es sei "eine spannende Zeit mit vielen tollen Erlebnissen" gewesen: "Ich habe das Projekt unheimlich gerne begleitet und viel Potenzial im Team gesehen."

Wer das Schweizer Team in den abschließenden beiden Spielen der Women‘s Nations League gegen Schweden und Italien trainieren wird, ist offen. „Wir werden in Ruhe eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger suchen“, sagte SFV-Präsident Dominique Blanc.