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Schweres Erdbeben in Marokko erschüttert die Sportwelt

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Schweres Erdbeben in Marokko erschüttert die Sportwelt

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Erdbeben schockiert die Sportwelt

In Marokko kam es in der Nacht auf Samstag zu einem schweren Erdbeben. Die Sportwelt reagiert geschockt auf die Naturkatastrophe.
Schweres Erdbeben in Marokko
Schweres Erdbeben in Marokko
© IMAGO/ZUMA Wire
SPORT1
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von SPORT1

In der Nacht zum Samstag wurde Marokko von einem schweren Erdbeben der Stärke 6,8 erschüttert, das unter anderem in Marrakesch, Agadir und anderen Städten zu spüren war. Die Anzahl der Todesopfer hat sich mittlerweile auf über 1037 erhöht. Mindestens 1200 weitere Menschen sind laut Angaben der Tagesschau verletzt.

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Während der derzeitigen Länderspiel-Pause hat sich auch die Marokkanische Fußballnationalmannschaft zusammengefunden, um sich in der Stadt Agadir auf das bevorstehende Länderspiel gegen Liberia vorzubereiten.

Wie auf X, ehemals Twitter, berichtet wurde, soll sich die Mannschaft, laut einem Sprecher des marokkanischen Fußballverbandes, allerdings in Sicherheit befinden.

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„Betet für Marokko“

Einige marokkanische Nationalspieler haben sich bereits auf Social Media gemeldet. Galatasaray-Neuzugang Hakim Ziyech postete in seiner Instagram-Story ein Bild der marokkanischen Flagge. Darunter sind als Emoji die beiden offenen Hände, die betenden Hände und ein Herz zu sehen.

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Manchester-United-Neuzugang Sofyan Amrabat postete eine Story, in der eine schwarz-weiße Collage mit sechs Bildern zerstörter Gebäude zu sehen ist. In der Mitte steht in weißen Großbuchstaben: „Betet für Marokko“. Darüber sind ebenfalls zweimal die offenen Hände zu sehen.

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Mittlerweile meldete sich auch PSG-Verteidiger Achraf Hakimi mit einem Post zu Wort. Unter dem Bild der marokkanischen Flagge schrieb der 24-Jährige auf Französisch: „Wir leben in einer schwierigen Zeit für alle unsere Mitbürger. Es ist Zeit, einander zu helfen, um so viele Leben wie möglich zu retten. Mein Beileid an alle, die einen geliebten Menschen verloren haben.“

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„Wir leben in schwierigen Zeiten und denken gemeinsam an die Verletzten und die Familien der Opfer. Wir kooperieren und tragen alle dazu bei, die Verwundeten zu retten, indem wir Blut spenden. Wir gehören Gott, und zu ihm werden wir zurückkehren“, schrieb er außerdem auf Arabisch.

Bundesligisten reagieren fassungslos

Auf X meldeten sich auch einige Bundesligisten zu den Geschehnissen.

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„Der FC Bayern ist in Gedanken bei den Opfern und deren Angehörigen der Erdbebenkatastrophe in Marokko“, schrieb der der deutsche Rekordmeister auf X.

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Der BVB schrieb: „Die Nachricht über das verheerende Erdbeben in Marokko, durch das bereits hunderte Menschen ihr Leben verloren haben, erschüttert uns zutiefst. Unsere Gedanken sind bei allen Opfern, ihren Familien und den mutigen Helferinnen und Helfern vor Ort.“