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England: Tabellenführer Arsenal schlägt Leicester - besondere Geste für Zinchenko

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England: Tabellenführer Arsenal schlägt Leicester - besondere Geste für Zinchenko

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Arsenal siegt nach besonderer Geste

Der FC Arsenal hat seine Tabellenführung in der englischen Premier League ausgebaut. Olekesandr Zinchenko bekommt vor dem Spiel die Kapitänsbinde - eine besondere Geste von Trainer Mikel Arteta.
Nach dem Sieg gegen Arsenal steht Manchester City wieder an der Tabellenspitze. Die Gunners haben allerdings noch ein Spiel zu absolvieren, warum Pep Guardiola auch noch nicht in Jubelstürmer verfällt.
. SID
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von SID

Der FC Arsenal hat seine Tabellenführung in der englischen Premier League ausgebaut.

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Beim Abstiegskandidaten Leicester City mühte sich die Mannschaft von Teamchef Mikel Arteta zu einem 1:0 (0:0) und vergrößerte damit den Vorsprung auf Verfolger Manchester City zumindest für einige Stunden auf fünf Punkte. Gabriel Martinelli (46.) traf für die Gunners, die ihre Mini-Krise durch den zweiten Sieg nacheinander endgültig überwunden haben.

Angeführt wurden die Gunners von Oleksandr Zinchenko. Trainer Arteta hatte den 26-jährigen Ukrainer für die Partie zum Kapitän ernannt, als ein Zeichen von „Respekt und Liebe“, nachdem sich am Freitag der Beginn des russischen Angriffskrieges gegen Zinchenkos Heimatland gejährt hatte.

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Wie mehrere englische Medien berichteten, habe der etatmäßige Kapitän Martin Odegaard die Aktion initiiert.

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Martinelli gelingt der goldene Treffer

Gegen Leicester machte Zinchenko eine gute Partie. Arsenal dominierte die Partie von Beginn an, ohne dabei zunächst echte Torgefahr zu entwickeln.

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Dem vermeintlichen Führungstreffer von Leandro Trossard verwehrte das Schiedsrichtergespann wegen eines vorangegangenen Foulspiels die Anerkennung (26.).

Es entwickelte sich aus Sicht der Londoner ein Geduldsspiel - bis kurz nach Wiederbeginn: Der Brasilianer Martinelli verwertete einen schnellen Gegenstoß zur insgesamt verdienten Führung für die Gäste. Während die Gastgeber danach auf die Entscheidung drängten, blieb Leicester offensiv insgesamt zu harmlos. In der fahrigen Schlussphase kam kaum noch Spielfluss auf.