Home>Fußball>Weltmeisterschaft 2022 Katar>

"Ins Gefängnis stecken"! Heftige Attacke auf Siebert, Cavani legt nach WM-Aus von Uruguay nach

Weltmeisterschaft 2022 Katar>

"Ins Gefängnis stecken"! Heftige Attacke auf Siebert, Cavani legt nach WM-Aus von Uruguay nach

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Cavani: Siebert „ins Gefängnis stecken“

Edinson Cavani übt deutliche Kritik an Schiedsrichter Daniel Siebert für dessen Leistung im WM-Spiel von Uruguay gegen Ghana. Der Stürmer nimmt auch zu seinem Ausraster Stellung.
Ghana ist nach 2010 erneut an Uruguay gescheitert, aber auch die Südamerikaner fahren nach Hause, weil Südkorea gegen Portugal gewinnt.
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Nächste Attacke auf Daniel Siebert!

{ "placeholderType": "MREC" }

Edinson Cavani hat seine Kritik am deutschen Schiedsrichter nach dem WM-Aus von Uruguay erneuert – und dabei drastische Worte gewählt.

„Wenn sie mich dafür bestrafen, dass ich den VAR-Monitor umgestoßen habe, dann müssen sie den Schiedsrichter ins Gefängnis stecken, weil er uns aus dem Turnier genommen hat“, wetterte der Stürmer beim spanischen Radiosender Cadena Ser.

{ "placeholderType": "MREC" }

Siebert nach WM-Aus von Uruguay-Spielern bedrängt

Uruguay hatte das letzte Vorrundenspiel der WM in Katar mit 2:0 gegen Ghana gewonnen, aber aufgrund der Tordifferenz das Achtelfinale verpasst. Am Ende fehlte ein einziges Tor zum Weiterkommen. Siebert hatte den Südamerikanern dabei gleich mehrfach einen Strafstoß verwehrt.

Lesen Sie auch

Daraufhin waren einige Spieler nach Schlusspfiff ausgerastet und hatten den deutschen Unparteiischen bedrängt, sodass dieser in den Kabinengang flüchten musste. Beim Weg in die Kabine hatte Cavani dann den VAR-Monitor umgestoßen, ihm droht wie einigen anderen Uruguay-Akteuren eine Sperre.

Cavani ist besorgt über eine mögliche Sanktion. „Natürlich beunruhigt mich das, denn es würde bedeuten, dass ich mit meinen Mannschaftskameraden, meinem Verein und meiner Nationalmannschaft nicht an Wettbewerben teilnehmen könnte“, erklärte der Stürmer des FC Valencia. Das seien aber Dinge, die passieren könnten.

Cavani: Spieler seien nur „Menschen“

Allerdings betonte der 35-Jährige auch: „Aber man muss die Seite des Spielers einnehmen, nicht nur die des Schiedsrichters und anderer, sondern die des Spielers, um zu sehen, was passiert ist, warum die Dinge so passiert sind, wie sie passiert sind.“

{ "placeholderType": "MREC" }

Der Uruguay-Routinier sagte zudem, dass Spieler nur „Menschen“ seien, gestand aber auch ein, dass das Schlagen des VAR-Monitors Dinge seien, „die man nicht tun sollte.“