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"Uli ist Bayern München" - Eberl meldet sich zum Bayern-Zoff

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"Uli ist Bayern München" - Eberl meldet sich zum Bayern-Zoff

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„Uli ist Bayern München“

Bayern-Boss Max Eberl muss sich einmal mehr zum Zoff zwischen Patron Uli Hoeneß und Trainer Thomas Tuchel äußern. Dabei geht es auch um Ralf Rangnick.
Uli Hoeneß hat mit seiner Kritik an Thomas Tuchel ein ganz klares Zeichen nach außen gesendet und auch in Zukunft will sich der Ehrenpräsident des FC Bayern weiter zu allen Dingen rund um den verein äußern.
SPORT1
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von SPORT1

Sportvorstand Max Eberl will den Zoff beim FC Bayern rund um die Aussagen von Ehrenpräsident Uli Hoeneß gern zu den Akten legen.

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Vor dem Champions-League-Halbfinale gegen Real Madrid betonte er bei Prime Video, er wolle dazu eigentlich nur noch einen Satz sagen: „Uli ist Bayern München und Thomas Tuchel gibt alles für Bayern München.“

Das sagt Eberl zum Zoff Hoeneß vs. Tuchel

Auch die Nachfrage, ob er über die streitbaren Aussagen des Klub-Patrons („Er [Tuchel, Anm. d. Red.] meint nicht, dass er einen Davies, Pavlovic oder Musiala verbessern kann“) mit Hoeneß gesprochen habe, wischte Eberl demonstrativ beiseite.

„Ich spreche ständig mit ihm. Das habe ich davor und werde ich danach auch. Für uns ist das kein großes Thema jetzt. Das war es am Freitag und Samstag. Seit Sonntag ist für uns der ganze Fokus auf diesem Spiel“, betonte der 50-Jährige.

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Hat es Bayern bei Rangnick jetzt schwerer?

Der Bayern-Boss betonte außerdem, dass der mediale Rummel kein Problem für die Verhandlungen mit Ralf Rangnick sei. „Nein, mit Trainern die ganze Zeit über Inhalte zu sprechen, das macht es nicht schwerer. Wir haben unsere Vorstellungen, die wollen wir umsetzen“, berichtete Eberl: „Da sind Christoph (Freund) und ich - bei allem, was um uns herum ist - in aller Ruhe dabei, die Dinge weiter voranzutreiben.“

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Österreichs Nationaltrainer Rangnick hat ein Angebot der Bayern vorliegen, war von Hoeneß' Aussagen über Tuchel aber nach SPORT1-Informationen verwundert und nicht gerade erfreut.

Ob die Münchner wiederum mit dem ÖFB überhaupt schon verhandelt hätten, wollte Eberl am Dienstag nicht kommentieren: „Ich weiß, dass die Fragen brennen. Das zeigt, welche Größe Bayern München hat, dass die Frage des neuen Trainers so einen Stellenwert einnimmt. Aber mit wem wir wann sprechen, machen Christoph und ich in Ruhe. Wir machen unseren Job und wir glauben, dass wir da auch sehr weit kommen.“