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Späte Trainer-Absage für FC Bayern? Verhandlungen mit anderem Klub laufen

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Späte Trainer-Absage für FC Bayern? Verhandlungen mit anderem Klub laufen

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FCB mit Trainer-Vorstoß gescheitert?

Die Trainersuche des FC Bayern bleibt kompliziert. Ein angeblicher Kandidat hat offenbar kein Interesse an dem Job in München - obwohl die Münchner am Montag offenbar einen Vorstoß gewagt haben.
In dieser Woche erteilte Ralf Rangnick dem FC Bayern die Absage, neuer Trainer zu werden - zur Überraschung von Sportvorstand Max Eberl.
SPORT1
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von SPORT1

Hat sich der FC Bayern bei der Suche nach einem neuen Trainer eine weitere Absage eingehandelt? Der deutsche Rekordmeister soll am Montag einen erfolglosen Vorstoß bei dem spanischen Trainer Julen Lopetegui gewagt haben - das berichten Sky und The Athletic übereinstimmend.

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Demnach habe der FCB Kontakt zu dem 57-Jährigen aufgenommen - dieser befinde sich aber bereits in den finalen Verhandlungen mit dem englischen Erstligisten West Ham United - und zeigte daher wohl kein Interesse. Die SZ hatte zuvor bereits berichtet, dass Lopetegui den Gesprächen mit den „Hammers“ absolute Priorität einräume.

Lopetegui hat in der Premier League zuletzt die Wolverhampton Wanderers trainiert, seit August 2023 ist er ohne Job. Davor stand er unter anderem für den FC Sevilla und Real Madrid an der Seitenlinie. Sein bisher größter Erfolg ist der Gewinn der Europa League mit Sevilla in der Saison 2019/20. Bei West Ham würde er auf David Moyes, der den Verein am Saisonende verlassen wird, folgen.

Eberl will den richtigen Trainer finden

Der FC Bayern sucht seit geraumer Zeit nach einem neuen Trainer, der den im Sommer scheidenden Thomas Tuchel ersetzen kann. Xabi Alonso (Bayer Leverkusen), Sebastian Hoeneß (VfB Stuttgart), Julian Nagelsmann (DFB-Team) und Ralf Rangnick (ÖFB-Team) haben sich zuletzt für einen Verbleib in ihren jeweiligen Jobs entschieden.

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Bayerns Sportvorstand Max Eberl mahnte am Sonntag zur Geduld in der viel diskutierten Trainerfrage.

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„Es gibt Trainer, die sich für andere Wege entscheiden. Das ist völlig legitim“, erklärte Eberl bei Welt-TV: „Es wäre nicht klug von uns, keinen zu fragen und nur den zu nehmen, bei dem wir von Anfang an zu 100 Prozent wissen, dass er zu Bayern München kommt, von dem wir aber nicht zu 100 Prozent überzeugt sind. Das macht keinen Sinn.“