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"Kurzfristigkeit hat dagegen gesprochen": Stöger sagt Bochum ab

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"Kurzfristigkeit hat dagegen gesprochen": Stöger sagt Bochum ab

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Topfavorit sagt Bochum ab

Der VfL Bochum ist seit der Freistellung von Thomas Letsch auf der Suche nach einem neuen Cheftrainer. Ex-BVB-Trainer Peter Stöger sagt eine mögliche Zusammenarbeit ab.
Der VfL Bochum trennt sich von Trainer Thomas Letsch. Für SPORT1 Experten Peter Neururer war das der richtige Schritt.
SPORT1
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von SPORT1

Peter Stöger wird nicht neuer Cheftrainer des VfL Bochum. Das verriet der ehemalige BVB-Trainer am Montag der österreichischen Zeitung Heute.

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„Sie haben mich gestern am Abend angerufen“, erzählte Stöger. „Es war ein tolles Gespräch. Es wäre auch sehr interessant und für mich spannend gewesen. Ich habe überlegt, den Job anzunehmen, um mich wieder ins Gespräch zu bringen. Aber die Kurzfristigkeit hat am Ende dagegen gesprochen. Auch wegen der Vertragssituation bei der Admira.“

Stöger galt als Nachfolge-Kandidat

Der 57-Jährige fungiert derzeit als Sportdirektor beim österreichischen Zweitligisten Admira Wacker Mödling. Nach dem Aus von Thomas Letsch galt Stöger nach Sky-Informationen als aussichtsreicher Kandidat auf die Nachfolge. In der Bundesliga trainierte der gebürtige Wiener bereits den 1. FC Köln und Borussia Dortmund.

Der VfL Bochum hatte sich nach ausgebliebenen Erfolgen am Montag von Letsch getrennt und befindet sich derzeit auf der Suche nach einem neuen Cheftrainer. Nach der 1:2-Pleite in Köln beträgt Bochums Vorsprung auf Platz 16 nur noch drei Punkte.