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Schrecksekunde um Bayern-Star Pavlovic: "Hoffen, dass es kein Bruch ist"

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Schrecksekunde um Bayern-Star Pavlovic: "Hoffen, dass es kein Bruch ist"

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Pavlovic: Wie schlimm ist es wirklich?

Bayern-Shootingstar Aleksandar Pavlovic knallt in Darmstadt mit einem Gegenspieler zusammen, muss am Kopf behandelt werden. Der 19-Jährige klärt nach dem Spiel auf. Auch Thomas Tuchel reagiert.
Thomas Tuchel gibt nach dem Spiel gegen Darmstadt 98 ein Update zu Harry Kane und Aleksandar Pavlovic.
SPORT1
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von SPORT1

Schreckmoment um Bayern-Shootingstar Aleksandar Pavlovic: Der 19-Jährige war bei 5:2-Kantersieg in Darmstadt mit Gegenspieler Oscar Vilhelmsson zusammengeknallt, musste minutenlang am Kopf behandelt werden. Pavlovic wirkte benommen, musste später ausgewechselt werden.

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„Es ist nichts Schlimmes, Gott sei Dank“, erklärte Pavlovic nach dem Spiel mit einem dick geschwollenen linken Auge.

Trainer Thomas Tuchel war da etwas weniger optimistisch: „Bei Aleksandar Pavlovic ist das Auge zugeschwollen. Da hoffen wir auch, dass es kein Bruch ist, dass es bei einer Prellung bleibt. Habe ich jetzt aber keine genauen Diagnosen, wir brauchen ein bisschen Zeit dafür“, sagte er auf der Pressekonferenz.

Pavlovics DFB-Einsatz in Gefahr?

Pavlovic war von Nagelsmann am Donnerstag erstmals für die Nationalmannschaft nominiert worden. „Es ist schwer zu realisieren. Aber es ist eine schöne Sache, über die man sich freuen kann. Ich reise mit sehr viel Selbstvertrauen an“, sagte der Mittelfeldspieler nach der Begegnung am Böllenfalltor und fügte an: „Es ist ein Erlebnis, dabei zu sein. Ich will alles reinhauen.“

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Pavlovic musste sich zwischen Deutschland und Serbien entscheiden. „Mein Plan war es, mich erst nach der EM in diesem Jahr zu entscheiden. Diese Entscheidung musste ich nun sofort treffen“, hatte Pavlovic bei der Bild erklärt.

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Die DFB-Auswahl trifft am 23. März in Lyon auf Vize-Weltmeister Frankreich, drei Tage später geht es in Frankfurt gegen die Niederlande. Ob Pavlovic wirklich dabei sein kann, wird sich nach der Diagnose entscheiden.

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Mit SID (Sport-Informations-Dienst)