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BVB-Aus? Dann soll Sammer aufhören

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BVB-Aus? Dann soll Sammer aufhören

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BVB-Aus? Dann soll Sammer aufhören

Borussia Dortmund wird neben Hans-Joachim Watzke in absehbarer Zeit wohl noch einen weiteren entscheidenden Mann aus der sportlichen Führung verlieren.
Matthias Sammer hat sich den DFB zur genommen. Im Podcast Phrasenmäher der Bild hat der 55-jährige mit großer Sorge auf die Entwicklung des deutschen Fußballs geblickt.
Manfred Sedlbauer
Manfred Sedlbauer
Philipp Heinemann
Philipp Heinemann

Wenn Hans-Joachim Watzke Borussia Dortmund im Herbst 2025 verlässt, nimmt wahrscheinlich auch Matthias Sammer seinen Hut. Nach Informationen von SPORT1 werden der Geschäftsführer und der Berater gemeinsam abtreten, sollte Letzterer nicht doch noch eine andere Rolle im Klub übernehmen.

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Die Bild am Sonntag berichtete zuerst von der Entwicklung.

Bei der Zeitung bestätigte Watzke die Vertragssituation indirekt. „Das ist miteinander verbunden, also beidseitig miteinander gekoppelt“, sagte der 64-Jährige über die spezielle Konstellation mit Sammer: „Im Vertrag steht im Prinzip, dass er mein Berater ist.“

Watzke als BVB-Präsident?

Watzke hatte Anfang des Jahres überraschend verkündet, dass er sein Amt bei Schwarz-Gelb am Ende seiner Vertragslaufzeit niederlegen wolle. Schon im kommenden Sommer will er die sportliche Verantwortung abgeben.

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Trotzdem wolle er dem Verein „immer in irgendeiner Weise dienen, wenn er es wünscht“ sagte er. Ob dies auch für Sammer, der seit 2018 als Berater des Managements für den BVB tätig ist, gilt, ist nicht bekannt.

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Watzke war zuletzt als künftiger Präsident der Borussia ins Gespräch gebracht worden. Was für ihn aber zumindest aktuell kein Thema sei, da der Posten besetzt ist: „Solange Reinhold Lunow Präsident ist, werde ich mich nicht beschäftigen mit dem Thema. Er ist ein feiner Kerl, wir sind freundschaftlich miteinander verbunden.“