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Ex-Schalke-Trainer über Tochter Lea: Das werde ich hoffentlich nicht erleben

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Ex-Schalke-Trainer über Tochter Lea: Das werde ich hoffentlich nicht erleben

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Wagner über Lea: „Stolz wie Bolle“

Im exklusiven SPORT1-Interview spricht Norwich-Coach David Wagner über den Job seiner Tochter Lea als Sportmoderatorin und verrät, was er auf keinen Fall mit ihr erleben möchte.
Lea Wagner moderiert unter anderem die Sportschau
Lea Wagner moderiert unter anderem die Sportschau
© IMAGO/Chai v.d. Laage
SPORT1
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von SPORT1

Nach mehreren sportlichen Rückschlägen hat David Wagner sein Glück mittlerweile in England wiedergefunden. Mit dem englischen Traditionsklub Norwich City kämpft der 52-Jährige um den Aufstieg in die Premier League. Genauso wichtig wie der sportliche Erfolg ist für den ehemaligen Bundesliga-Coach die Familie.

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Im exklusiven SPORT1-Interview verrät David Wagner, was er über die Karriere seiner Tochter Lea denkt. „Ich bin natürlich stolz wie Bolle. Aber das wäre ich auch, wenn sie wie ihre Schwester als Sozialarbeiterin arbeiten würde. Ich bin nicht nur stolz, weil sie Moderatorin ist.“

Lea ist als erfolgreiche Sportmoderatorin unterwegs. Neben der Moderation der Sportschau und dem Skispringen in der ARD ist die 29-Jährige zuletzt auch in die Unterhaltungsbrache eingestiegen und moderiert die Quizshow „Frag mich was Leichteres!“ für den öffentlich-Rechtlichen Sender.

„Da gibt es für eine Frau auch mal Gegenwind“

Am Anfang sei er kein Fan davongewesen, „weil ich weiß, was es bedeutet, in der Öffentlichkeit zu stehen“. „Da gibt es für eine Frau in der Männerdomäne Fußball auch mal Gegenwind, und als Papa will man sein Kind immer beschützen“, verriet der ehemalige Schalke-Coach über den Berufswunsch seiner Tochter. „Aber sie hat etwas gefunden, das ihr richtig Spaß macht. Ich weiß, wie viel Arbeit dahintersteckt.“

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Auf ein Erlebnis würde Wagner auf jeden Fall gerne verzichten - von seiner Tochter bei einem Spiel interviewt zu werden: „Das war noch nie so und das wäre sehr seltsam. Das werden sie und ich hoffentlich nicht erleben.“