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Cristiano Ronaldo: Spartak Moskau witzelt nach Barca-Spott auch über CR7

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Cristiano Ronaldo: Spartak Moskau witzelt nach Barca-Spott auch über CR7

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Spartak witzelt über CR7

Der wechselwillige Ronaldo ist auf der Suche nach einem neuen Verein - bislang jedoch erfolglos. Spartak Moskau macht sich aus der verzwickten Situation des Portugiesen einen Scherz.
Dass Cristiano Ronaldo Manchester United verlassen will, ist schon länger klar. Jetzt soll der Superstar ein unglaubliches Angebot von einem Verein aus Saudi-Arabien erhalten haben.
Bjarne Lassen
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Die Suche nach einem neuen Verein gestaltet sich für Cristiano Ronaldo recht schwierig. Das hat nun Spartak Moskau Anlass gegeben, den Portugiesen mit einem Twitter-Post auf die Schippe zu nehmen.

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Der russische Erstligist erinnerte an ein altes Posting vom Januar 2021, als sie den abwanderungswilligen Lionel Messi mit einer privaten Nachricht anschrieben, um dem Argentinier einen Wechsel nach Russland schmackhaft zu machen. Der 35-Jährige antwortete jedoch bereits nach dem „Hallo Lio“ mit einem direkten „Nein“.

Die amüsante Situation griff der Verein nun wieder auf, aber änderte dabei den Hauptprotagonisten und titelte „Wieder Schmerzen. Aber dieses Mal nicht für uns.“

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In einem gestellten Screenshot zeigte Spartak eine private Nachricht von Ronaldo, der mit „Hallo Spartak“ den Klub für eine mögliche Verpflichtung anschreibt. Das Problem des Stürmers einen neuen Arbeitgeber zu finden, ließ die Moskauer kalt, denn diesmal antworteten sie selbst mit einem unverblümten „Nein“.

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Der Scherz über die verzwickte Situation von Ronaldo sorgte bei den Fans im Netz für Belustigung.

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Nachdem der Klub aus der russischen Hauptstadt bereits über den finanziell angeschlagenen FC Barcelona im sozialen Netz witzelte, war nun also der portugiesische Superstar im Fokus der Moskauer.

Ronaldo möchte Manchester United nach einer enttäuschenden Premier-League-Saison verlassen, um bestenfalls weiterhin Champions League spielen zu können. Bereits die Sommervorbereitung der Red Devils in Thailand tritt der fünffache Ballon d‘Or-Gewinner aus „familiären Gründen“ nicht mit an.

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Zwar wird der 37-Jährige mit mehreren Top-Klubs wie dem FC Bayern München in Verbindung gebracht, jedoch widersprachen sowohl Kahn als auch Salihamidzic recht deutlich den Gerüchten um eine mögliche Verpflichtung.