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2. Bundesliga: Nächster Knall! Legende verlässt Schalke 04

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2. Bundesliga: Nächster Knall! Legende verlässt Schalke 04

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Schalke-Knall! Legende verlässt Klub

Gerald Asamoah wird den FC Schalke 04 nach der laufenden Spielzeit verlassen. Das geben die Königsblauen am Freitag bekannt.
Schalke kassiert bei der Hertha schon früh zwei Nackenschläge, schlägt dank Simon Terodde aber jeweils zurück. Nach der Pause setzt es dann aber doch eine deftige Klatsche, die neue Sorgen im Abstiegskampf weckt.
SPORT1
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von SPORT1

Hammer auf Schalke! Klub-Legende Gerald Asamoah wird den FC Schalke im Sommer nach der laufenden Spielzeit verlassen. Das gab Schalke am Freitagmittag bekannt. Die Position „Leiter Lizenz“, die Asamoah derzeit begleitet, entfällt durch eine erforderliche Neustrukturierung zur neuen Saison ersatzlos.

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„Im Zuge der kontinuierlichen, nachhaltigen Neustrukturierung des Sports haben wir als Vereinsverantwortliche entschieden, dass es die Rolle des Leiters Lizenz zur neuen Saison auf Schalke nicht mehr geben wird. Entsprechend endet die Zusammenarbeit mit Gerald“, wird der Vorstandsvorsitzende des S04, Matthias Tillmann, auf der Vereinsseite zitiert.

Und weiter: „Mit dem Abschluss seines Managementstudiums bei DFL und DFB ist die Zeit gekommen, dass Gerald den nächsten Schritt gehen will. In einem persönlichen Gespräch habe ich ihm mitgeteilt, dass wir ihm diese Perspektive derzeit nicht geben können.“

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Asamoah reagiert emotional

„Jeder weiß, wie viel mir Schalke 04 bedeutet. Hier habe ich nicht nur Fußball gespielt und die ersten Schritte im Management gemacht, sondern mich in mehr als zwei Jahrzehnten zu dem Menschen entwickelt, der ich heute bin“, sagte Asamoah, der für die Gelsenkirchener zwischen 1999 und 2013 381 Pflichtspiele bestritt und zweimal den DFB-Pokal gewann.

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„Ich habe den Klub, die Fans und das ganze Umfeld lieben gelernt und immer versucht, alle Schalker stolz zu machen. Umso schmerzhafter ist es für mich, dass dieses Kapitel vorerst endet.“

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Schalke droht als Tabellen-14. mit nur noch zwei Punkten Vorsprung vor dem Relegationsplatz der Abstieg in die 3. Liga. Der langjährige Champions-League-Teilnehmer hat nach seinem Absturz 168 Millionen Euro Verbindlichkeiten und ein negatives Eigenkapital von 103,3 Millionen, das weiter abgebaut werden muss, um einen Punktabzug in der nächsten Zweitliga-Saison zu verhindern.

Bei einem weiteren Abstieg droht die Insolvenz. Zuletzt war schon der Posten des Sportvorstands gestrichen worden.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)