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2. Bundesliga: Gala! Düsseldorf zieht am HSV vorbei

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2. Bundesliga: Gala! Düsseldorf zieht am HSV vorbei

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Gala! Düsseldorf zieht am HSV vorbei

Fortuna Düsseldorf gewinnt an der Bremer Brücke und überholt vorübergehend den HSV. Braunschweig entführt drei wichtige Punkte aus Paderborn.
Düsseldorf meldet sich zurück im Aufstiegsrennen. Durch den Heimsieg gegen den HSV rückt die Fortuna bis auf einen Platz an die Hanseaten und den Relegationsplatz heran.
SPORT1
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von SPORT1

Fortuna Düsseldorf hat in der Tabelle einen Sprung gemacht und ist vorübergehend am Hamburger SV vorbeigezogen. Das Team um Trainer Daniel Thioune gewann am Freitagabend beim VfL Osnabrück mit 4:0 (1:0) und kletterte auf Rang drei. Der HSV kann mit einem Sieg am Sonntag gegen Wiesbaden wieder an der Fortuna vorbeiziehen.

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Christos Tzolis (35.), Takashi Uchino (60.), Marlon Mustapha (72.) und Ao Tanaka (88.) trafen für die Gäste, die mittlerweile seit sechs Ligaspielen in Folge ungeschlagen sind. Osnabrücks Rückstand auf Relegationsplatz 16 wuchs währenddessen auf neun Punkte an.

Braunschweig setzt Ausrufezeichen

Verfolger SC Paderborn hat im engen Aufstiegsrennen gepatzt. Die Ostwestfalen verloren zu Hause gegen die abstiegsbedrohte Braunschweiger Eintracht mit 1:2 (0:0).

Hasan Kurucay (59., Handelfmeter nach Videobeweis) und Rayan Philippe (80.) trafen für die Gäste, die in der Tabelle zunächst auf den Relegationsplatz 16 kletterten und damit den Druck auf Ex-Meister 1. FC Kaiserslautern erhöhten. Paderborn hingegen hätte mit einem Sieg zumindest vorläufig am Hamburger SV vorbeiziehen und den Aufstiegskampf weiter anheizen können.

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Braunschweig, trainiert vom gebürtigen Paderborner Daniel Scherning, spielte mutig auf - hatte aber Glück, dass SCP-Angreifer Sebastian Klaas bei der besten Torchance der ersten Spielhälfte am Pfosten scheiterte (29.). Nach dem Seitenwechsel ging es hoch und runter.

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Die Gäste nutzen einen Blackout von Kai Klefisch, der einen Braunschweiger Freistoß im eigenen Strafraum mit dem Ellenbogen abwehrte. Die Paderborner Antwort nach dem Rückstand ließ nicht lange warten, doch die zuvor viermal sieglose Eintracht setzte alles auf eine Karte, wurde belohnt - musste aber nochmal zittern.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)