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Darts: Sherrock setzt Ausrufezeichen bei Women's Series - Fehlstart für Supertalent

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Darts: Sherrock setzt Ausrufezeichen bei Women's Series - Fehlstart für Supertalent

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Sherrock setzt Ausrufezeichen

Zum Auftakt der Darts Women‘s Series glänzt Fallon Sherrock an beiden Tagen. Dabei lässt sie auch das Supertalent der Szene alt aussehen.
Das WM-Märchen der "Queen of the palace", Fallon Sherrock, ist bereits nach Runde Eins beendet. Dabei verpasst sie es wiederholt, in Schlüsselmomenten die Legs einzufahren.
SPORT1
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von SPORT1

Der Saisonstart der Darts Women‘s Series ist für Fallon Sherrock sehr gut verlaufen. Nach ihrem Sieg am Samstag im ersten von vier Turnieren in Wigan hat sie auch am zweiten Tag zugeschlagen.

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Nach ihrer knappen 4:5-Niederlage im Halbfinale gegen WM-Teilnehmerin Mikuru Suzuki im dritten Event schlug sie zum Abschluss noch einmal zu. Die „Queen of the Palace“ fegte über ihre Konkurrenz hinweg und ließ sogar Beau Greaves alt aussehen.

Im Finale des vierten Turniers bezwang sie das Supertalent klar mit 5:1. Zwar erspielte sich Greaves gleich sieben Checkout-Möglichkeiten, versenkte den Pfeil allerdings nur einmal im richtigen Doppelfeld. Somit musste sie ihrer ärgsten Rivalin wie schon im Endspiel am Vortag den Vortritt lassen.

Greaves in einer Formkrise

Ohnehin war es eher ein Wochenende zum Vergessen für die Engländerin. Nach ihrem dominanten Auftritt in den vergangenen Monaten und Jahren tat sie sich vor allem im Scoring schwer.

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Der 20-Jährigen gelang in 22 Partien nur fünfmal ein Drei-Dart-Average von über 90 Punkten. So kassierte Greaves im dritten Turnier eine überraschende 1:4-Niederlage, in der dritten Runde unterlag sie der Finnin Kirsi Viinikainen.

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Daher liegt „Beau ‚n‘ Arrow“ nun nur auf Position vier in der Women‘s Series Order of Merit. Neben der führenden Sherrock und Suzuki befindet sich auch Noa-Lynn van Leuven, deren Auftritt für eine heftige Kontroverse gesorgt hat, vor Greaves.

Die Niederländerin konnte an ihren Sieg vom ersten Tag nicht anknüpfen. Zunächst scheiterte sie in einem hochdramatischen Viertelfinal-Match mit 4:5 an der Schottin Lorraine Hyde, ehe es zum Abschluss eine 1:4-Niederlage gegen Sherrock im Achtelfinale setzte.