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Mit Walter Röhrl: FIA erweitert "Hall of Fame" um Rallye-Weltmeister

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Mit Walter Röhrl: FIA erweitert "Hall of Fame" um Rallye-Weltmeister

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Mit Walter Röhrl: FIA erweitert "Hall of Fame" um Rallye-Weltmeister

Die FIA erhebt ihre 17 Rallye-Weltmeister zu Legenden: Walter Röhrl, Sebastian Loeb, Colin McRae und viele weitere werden in die Ruhmeshalle aufgenommen
Eine von 17 neue aufgenommenen Legenden: Walter Röhrl
Eine von 17 neue aufgenommenen Legenden: Walter Röhrl
© LAT

Zwei Jahre nach Einführung der "Hall of Fame" der FIA wurde die nächste Disziplin des Motorsports am Mittwochabend in die Ruhmeshalle aufgenommen. Nachdem sie 2017 mit den bisher 33 Formel-1-Weltmeistern startete, waren nun die 17 Rallye-Weltmeister an der Reihe.

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FIA-Präsident Jean ehrte jeden Fahrer persönlich, der erscheinen konnte. Einige Ex-Weltmeister ließen sich durch ihre Familienmitglieder vertreten. Zusätzlich zu den Rallye-Legenden aus Fleisch und Blut waren auch solche aus Stahl und Carbon dabei: Ausgestellt wurden die Rallye-Fahrzeuge Alpine A110, Citroen Xsara WRC, Toyota Corolla WRC, Lancia Stratos HF, Peugeot 205 T16 und Volkswagen Polo R WRC.

"Nachdem die Rallye-Weltmeister sich zu den Formel-1-Weltmeistern gesellt haben, erzählt die FIA Hall of Fame jetzt eine weitere faszinierende Geschichte quer durch die Zeit von Fahrern, Beifahrern und ihren Maschinen. Wenn man sich die Autos aus so vielen verschiedenen Zeitaltern ansieht, werden einem die technischen Entwicklungen bewusst. Die Stars der Rallye-Weltmeisterschaft haben einen Fundus spannender Geschichten auf Lager, die hoffentlich nicht nur die Rallyefans faszinieren, sondern auch künftige Generationen inspirieren werden."

Neue Mitglieder in der Hall of Fame seit dem 30. Januar 2019

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- Björn Waldegaard (Weltmeister 1979)- Walter Röhrl (1980, 1982)- Ari Vatanen (1981)- Hannu Mikkola (1983)

Lesen Sie auch

- Stig Blomqvist (1984)- Timo Salonen (1985)- Juha Kankkunen (1986, 1987, 1991, 1993)- Miki Biasion (1988, 1989)

- Carlos Sainz Sr. (1990, 1992)- Didier Auriol (1994)- Colin McRae (1995)- Tommi Mäkinen (1996-1999)

- Marcus Grönholm (2000, 2002)- Richard Burns (2001)- Petter Solberg (2003)- Sebastien Loeb (2004-2012)- Sebastien Ogier (2013-2018)

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