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Rallye Spanien: Sebastien Loeb will Startposition ausnutzen

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Rallye Spanien: Sebastien Loeb will Startposition ausnutzen

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Rallye Spanien: Sebastien Loeb will Startposition ausnutzen

Bei seiner Rückkehr in die WRC hofft Sebastien Loeb in Spanien auf eine fehlerfreie Rallye, bei der er am Freitag von seiner hinteren Startposition profitieren kann
Sebastien Loeb hofft, sich am Freitag in Szene setzen zu können
Sebastien Loeb hofft, sich am Freitag in Szene setzen zu können
© Citroen Racing

In dieser Woche kehrt bei der Rallye Spanien nicht nur Petter Solberg am Steuer des Volkswagen Polo R5 in die Rallye-WM (WRC) zurück, auch der neunmalige Rallye-Weltmeister Sebastien Loeb gibt sich bei Citroen wieder einmal die Ehre. Bei seinem dritten WRC-Start in dieser Saison setzt sich der 44-Jährige ein auf den ersten Blick bescheiden wirkendes Ziel.

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"Nachdem ich in Mexiko und Korsika auf beiden Untergründen gute Zeiten gefahren bin, würde ich nun gerne eine komplette Rallye ohne Fehler absolvieren", sagt Loeb. Die beiden Testtage vor der Rallye sind aus Sicht des WRC-Rekordchampions gut verlaufen," jetzt liegt es an mir, dass ich von Start bis Ziel alles hinbekommen."

Das er in Spanien mit den Spitzenfahrern der WRC mithalten kann, erwartet Loeb aber nicht. "Das Niveau ist so hoch. Zu erwarten, dass ich die drei Titelanwärter herausfordern kann, wäre überheblich", sagt er. "Ich hoffe aber, dass ich ihr Tempo mehr oder weniger mitgehen kann." Teamchef Pierre Budar klingt da deutlich optimistischer: "Seb hat diese Rallye schon achtmal gewonnen und in diesem Jahr bereits gezeigt, dass er nichts von seinem Talent verloren hat."

In die Karten spielen könnte Loeb, dass er am Freitag, an dem auf Schotter gefahren wird, als elfter Starter eine recht saubere und damit schnelle Strecke vorfinden sollte. "Wenn es am ersten Tag trocken ist, müssen wir versuchen das beste aus unserer Startposition zu machen. Auf dieser Etappe kann immer viel passieren, denn es gibt eigentlich überall versteckte Steine", weiß Loeb.

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