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Porsche-Supercup Budapest 2019: Julien Andlauer fährt auf die Pole-Position

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Porsche-Supercup Budapest 2019: Julien Andlauer fährt auf die Pole-Position

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Porsche-Supercup Budapest 2019: Julien Andlauer fährt auf die Pole-Position

Julien Andlauer sicherte sich im Qualifying des Porsche-Supercup in Budapest Startplatz eins, nachdem die eigentliche Bestzeit von Tio Ellinas gestrichen wurde
Julien Andlauer hat eine perfekte Ausgangsposition für das Rennen
Julien Andlauer hat eine perfekte Ausgangsposition für das Rennen
© Porsche AG

Perfekte Startposition für Porsche-Junior Julien Andlauer beim sechsten Lauf des Porsche-Supercup: Der Franzose sicherte sich im Qualifying am Samstag die Pole-Position für das Rennen auf dem ungarischen Hungaroring.

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"Ich hatte eigentlich durchgehend viel Verkehr vor mir. Das war keine einfache Session. Startplatz eins ist besonders hier ein super Ergebnis, da das Überholen auf dieser Strecke ziemlich schwierig ist", sagt Andlauer. Michael Ammermüller und Larry ten Voorde sicherten sich die Startplätze zwei und drei.

Bei der Zeitenjagd im Norden Budapests hatte Andlauer direkt zu Beginn die Nase vorn. Der 20-Jährige setzte nach sechs Minuten die erste Bestzeit. Kurz darauf übernahm Routinier Ammermüller die Führung, doch mit einem frischen Satz Reifen konterte Andlauer vier Minuten vor Ende der halbstündigen Session. Der Porsche-Junior umfuhr den Kurs auf seiner schnellsten Runde in 1:47.847 Minuten.

Tio Ellinas unterbot die Bestzeit zwar noch, doch der Zypriot fuhr seine schnellste Runde unter gelber Flagge im dritten Sektor. Daher wurde Ellinas die Zeit nachträglich gestrichen. Das Qualifying musste 55 Sekunden vor dem geplanten Ende abgebrochen werden, weil ein Fahrzeug in der Auslaufzone der letzten Kurve stand.

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Neben Andlauer platzierte Teamkollege Ammermüller seinen Neunelfer mit einer Zeit von 1:47.998 Minuten in der ersten Startreihe. "Ich war auf Pole-Zeit, dann kam leider gelb im letzten Sektor und der Abbruch. Das ist sehr ärgerlich, weil für mich definitiv mehr drin war", sagt Ammermüller.

Das Spitzentrio komplettierte ten Voorde, der auf seiner schnellsten Runde 0,019 Sekunden hinter Ammermüller lag. Den vierten Platz sicherte sich Ellinas vor Dylan Pereira. Die Positionen dahinter belegten Al Faisal Al Zubair, Ayhancan Güven und Florian Latorre.

Porsche-Junior Jaxon Evans beendete das Zeittraining auf dem 15. Rang. "Das Ergebnis habe ich mir natürlich ganz anders vorgestellt. Mit dem zweiten Satz Reifen war ich deutlich schneller unterwegs, aber leider gab es dann die rote Flagge. Die beste Chance, um Plätze gut zu machen, wird am Sonntag der Start sein", sagt der Neuseeländer.

Die vorderste Startposition in der ProAm-Wertung erreichte Roar Lindland. Der Fahrer aus Norwegen setzte sich gegen Stephen Grove und Philipp Sager durch.

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