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"Guter Start": Dovizioso hofft auf die erste Reihe

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"Guter Start": Dovizioso hofft auf die erste Reihe

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"Guter Start": Dovizioso hofft auf die erste Reihe

Andrea Dovizioso erreicht beim Trainingsauftakt in Valencia den dritten Platz und rechnet sich daher Chancen auf einen guten Startplatz beim Saisonfinale aus

Andrea Dovizioso ist mit seinem ersten Trainingstag in Valencia zufrieden. Der Ducati-Pilot hofft nach seinem dritten Platz in der kombinierten Zeitenliste nun auch auf einen Startplatz in der ersten Reihe. Allerdings hat der Italiener noch ein kleines Problem mit seinem Vorderreifen, das er im dritten Freien Training am Samstag in den Griff bekommen möchte.

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"Es war heute ein wirklich guter Start, ich bin mit unserem Speed sehr zufrieden und ganz besonders mit unserer Pace auf dem harten Reifen", freut sich Dovizioso und berichtet: "Wir konnten viele Runden mit einer tiefen 1:32er-Zeit fahren. Ich bin nah an den schnellsten Fahrern dran, das ist gut. Das Gefühl für die Front ist noch nicht perfekt, aber auf dieser Strecke ist es sehr schwierig, das perfekte Setup zu finden, denn das Layout ist sehr langsam."

"Der asymmetrische Reifen funktionierte heute Morgen wirklich gut. Ich hatte vorne ein paar Vibrationen, aber die hatte ich mit dem harten Reifen am Nachmittag auch. Es ist also nicht eindeutig, woher diese Vibrationen kommen", schildert "Dovi" seine größte Schwierigkeit am Freitag und ergänzt: "Es ist kein großes Problem. Wir müssen ein paar Zehntel gewinnen, um an die ersten vier Fahrer heranzukommen."

Im Bezug auf den Hinterreifen erklärt der Italiener: "Es gibt zu viele Linkskurven und wir sind fast die ganze Zeit auf der linken Seite. Der Hinterreifen wird dadurch sehr heiß und baut ab. Aber das ist für alle gleich. Es ist immer die gleiche Geschichte: Du musst schnell sein, darfst aber deinen Hinterreifen nicht zu stark verbrauchen."

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Auf die Frage, welchen Vorteil er durch den weichen Reifen der Open-Teams im Qualifying haben wird, antwortet Dovizioso: "Für uns ist es unmöglich, das zu analysieren. Denn jedes Mal, wenn wir den weichen Reifen verwenden, dann ist das am Ende der Sitzung. Wenn man den genauen Unterschied wissen will, dann müsste man da auch einen neuen harten Hinterreifen verwenden. Denn normalerweise geht man zweimal auf dem harten Reifen raus und arbeitet am Setup."

"Am Ende der Sitzung ist es dann einfacher, eine schnelle Zeit zu fahren, und dann verwendet man erst den weichen Reifen. Heute war es nicht einfach, die Rundenzeit zu verbessern. Aber natürlich gibt es da einen Unterschied, mal ist er kleiner und mal größer." Daher hofft der Italiener, es im Qualifying erneut in die Top 3 zu schaffen: "Natürlich ist es möglich, aber das hängt auch davon ab, wie die anderen im Qualifying sind. Die Strecke ist sehr merkwürdig und es ist nicht einfach, eine schnelle Rundenzeit zu setzen."