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Smith: Licht und Schatten im Qualifying

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Smith: Licht und Schatten im Qualifying

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Smith: Licht und Schatten im Qualifying

Bradley Smith ist mit seinem zehnten Rang im Qualifying zwar nicht unzufrieden, hofft allerdings am Sonntag auf eine Leistungssteigerung und eine bessere Platzierung

So richtig kann Bradley Smith seinen zehnten Platz im Qualifying in Japan nicht einordnen. Einerseits würde er am Sonntag gerne weiter vorne starten, andererseits ist er mit seinem Rückstand von 0,542 Sekunden auf die Pole-Zeit nicht unzufrieden. Nun will der Brite herausfinden, wo er sich mit dieser Leistung im Rennen am Sonntag platzieren kann.

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"Einerseits bin ich enttäuscht, weil ich nur Zehnter bin. Andererseits fehlt mir auch nur eine halbe Sekunde auf die Pole-Position. Das zeigt, wie eng es heute war", erklärt Smith gegenüber 'motogp.com' und ergänzt: "Im letzten Sektor haben wir etwas Zeit verloren, der Rest sah ziemlich gut aus. Ich bin zufrieden mit unserer Leistung, denn zwischenzeitlich sah es sogar danach aus, dass wir Probleme haben würden, es in Q2 zu schaffen. Daher bin ich mit meiner 1:45.0 zufrieden."

Auf die Frage, ob die starken Ducatis am Sonntag möglicherweise einbrechen werden, falls sie den superweichen Hinterreifen nicht verwenden, antwortet Smith: "Das ist momentan schwer zu sagen, denn die Streckenbedingungen und die Pace ändern sich während des gesamten Wochenendes. Ehrlich gesagt habe ich gar nicht so sehr darauf geschaut, wo wir morgen landen werden. Das wird heute Abend und morgen der Job sein."

"Wir können das Motorrad noch immer verbessern. Alle sind sehr eng beieinander, also muss man so konstant wie möglich fahren, ganz besonders in den Abschnitten, wo man hart bremsen muss. Nach den ersten fünf Runden muss man dann noch Kontakt zu den anderen haben. Ich hoffe, dass dieser zehnte Platz nicht unserer Rennpace entspricht, denn ich weiß, dass die Yamaha mehr drauf hat."