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Lorenzo schiebt sich im vierten Training an die Spitze

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Lorenzo schiebt sich im vierten Training an die Spitze

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Lorenzo schiebt sich im vierten Training an die Spitze

Yamaha-Pilot Jorge Lorenzo schnappt Dani Pedrosa im vierten Training spät noch die Bestzeit weg - Weltmeister Marc Marquez auf Rang drei, Stefan Bradl guter Sechster

Jorge Lorenzo hat sich im vierten Freien Training in Motegi die Bestzeit gesichert. Der Spanier umrundete den Kurs in 1:45.598 Minuten und war damit lediglich als 0,052 Sekunden schneller als Dani Pedrosa, der als Zweiter bester Honda-Pilot war. Weltmeister Marc Marquez, der am Vormittag noch die Bestzeit gesetzt hatte, kam im abschließenden Training vor dem Qualifying nicht über Rang drei hinaus.

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Da die Rennvorbereitung wie üblich im Mittelpunkt der 30-minütigen Trainingssitzung stand, blieben die Zeiten deutlich hinter denen des Vormittags zurück. So fehlten Lorenzo mehr als sechs Zehntel auf die Marquez-Bestzeit des dritten Trainings. In Sachen Reifen scheinen sich bereits fast alle Fahrer einig zu sein: Hinten ist der weiche Pneu der bevorzugte Reifen, vorne setzten fast alle Piloten auf die Mischung vom Typ Medium.

Bester Ducati-Pilot war Andrea Iannone (Pramac) auf Rang vier, Werksfahrer und Namensvetter Andrea Dovizioso folgte gleich dahinter auf Rang fünf. Stefan Bradl (LCR-Honda), der in der Schlussphase kurzzeitig das Hinterrad von Marquez suchte, landete auf einem guten sechsten Platz. Valentino Rossi belegte auf seiner Werks-Yamaha hinter Bradl den siebten Rang.

Die Top 10 komplettierten Ducati-Pilot Cal Crutchlow und die beiden Tech-3-Fahrer Pol Espargaro und Bradley Smith. Auf den Rängen elf und zwölf folgten Yonny Hernandez (Pramac-Ducati) und Aleix Espargaro (Forward-Yamaha). Die beiden kamen sich zu Beginn der Sitzung in Kurve fünf etwas zu nah und mussten anschließend einen Umweg durch das Kiesbett nehmen. Auch Marquez und Yamaha-Testpilot Katsuyuki Nakasuga waren kurzzeitig neben der Strecke zu finden.

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Alvaro Bautista (Gresini-Honda) kam auf seiner RC213V nicht über einen enttäuschenden 13. Platz hinaus, Teamkollege Scott Redding wurde auf der Open-Honda sogar nur 17. und war damit langsamer als die beiden Aspar-Piloten Hiroshi Aoyama und Nicky Hayden auf den Rängen 14 und 16. Der 15. Platz ging an Alex de Angelis (Forward-Yamaha). Hector Barbera wurde auf seiner Ducati nur schwacher 21.