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Pol Espargaro hadert mit sich und seinem Motorrad

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Pol Espargaro hadert mit sich und seinem Motorrad

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Pol Espargaro hadert mit sich und seinem Motorrad

Zweimal den Teamkollegen geschlagen und trotzdem nicht zufrieden: Pol Espargaro sieht in Japan für Samstag und Sonntag noch deutlich Luft nach oben

Zwei siebte Plätze am Freitag konnten Tech-3-Pilot Pol Espargaro nicht zufriedenstellen. Der MotoGP-Rookie ist vor allem mit seiner eigenen Leistung nicht zufrieden, glaubt allerdings auch, dass in seiner Yamaha ebenfalls noch mehr drinsteckt. Am Samstag gibt es folglich noch viele Baustellen an denen der amtierende Moto2-Champion arbeiten will und muss.

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"Ich denke, ich muss vor allem meine eigene Leistung verbessern. Danach kommen dann einige Probleme am Motorrad, die wir noch ausbügeln müssen", lautet Espargaros Fazit bei 'motogp.com': "Ich muss also meinen Fahrstil verbessern, aber auch das Setup ein bisschen, denn da haben wir noch Schwierigkeiten. Dann sollte das Paket besser sein und unsere Rundenzeiten sollten sich verbessern."

"Es sieht so aus, dass wir in den Sektoren zwei und drei nicht wirklich gut sind. Eins und vier sind okay, da sind für unter den ersten Fünf. In zwei und drei verlieren wir aber einfach zu viel. Wir wissen, wo wir die Zeit verlieren, aber wir wissen noch nicht warum", schildert der Spanier seine Schwierigkeiten in Motegi. Im zweiten Training fehlten ihm über neun Zehntel auf die Bestzeit von Andrea Dovizioso.

Auf die Frage, wo seine fahrerischen Probleme liegen, antwortet der Rookie: "Es ist ziemlich schwierig zu verstehen, wo und mit wie viel Druck man bremsen muss. Wir versuchen, eine Referenz zu finden und immer an der gleichen Stelle zu bremsen, aber das ist nicht einfach. Wir versuchen es, aber wir müssen uns morgen noch ziemlich verbessern."