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Formel 1: Hülkenberg wird Ersatzfahrer von Vettel

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Formel 1: Hülkenberg wird Ersatzfahrer von Vettel

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Hülkenberg: Ersatzfahrer von Vettel

Nico Hülkenberg wird in der kommenden Formel-1-Saison Ersatzfahrer bei Aston Martin, dem Team von Sebastian Vettel. Auch bei Mercedes könnte er aushelfen.
Ex-Formel-1-Boss Bernie Ecclestone ist im AvD Motor und Sport Magazin zu Gast. Die Legende gibt exklusive Einblicke und blickt auf die kommende Saison.
. SID
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von SID

Sebastian Vettel bekommt beim Formel-1-Rennstall Aston Martin deutsche Gesellschaft. (NEWS: Alles Wichtige zur Formel 1)

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Wie SPORT1 bereits Anfang März berichtet hatte, wird Nico Hülkenberg in dieser Saison Ersatzfahrer des Teams, das bis zum vergangenen Jahr noch Racing Point hieß. Zudem könnte Hülkenberg eine ähnliche Rolle bei einigen Events auch für den Weltmeister-Rennstall Mercedes ausfüllen.

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Das bestätigte Hülkenberg am Freitag bei ServusTV im Vorfeld des Großen Preises von Bahrain. (Formel 1: Der Große Preis von Bahrain am Sonntag ab 17 Uhr im LIVETICKER)

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Der 33-Jährige steht für die Österreicher in diesem Jahr als Experte vor der Kamera.

SPORT1 hatte bereits Anfang März erfahren, dass Mercedes und Aston Martin um Hülkenberg buhlen. Beide Teams sind von den Fähigkeiten des Deutschen überzeugt – nicht nur als Entwicklungspilot, sondern auch als ernsthafter Starter an einem Rennwochenende.

Hülkenberg auch bei Mercedes?

Diese Voraussage hat sich nun erfüllt – vielleicht auch bei Mercedes. (Die Fahrer der Formel 1)

Denn dort könnte Hülkenberg als Ersatz fungieren, wenn die eigentlichen Reserve-Fahrer des Teams, Stoffel Vandoorne und Nyck de Vries, in der Formel E aktiv sind. (Der Rennkalender der Formel 1)

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Überschneidungen zwischen der Formel 1 und der Elektrorennserie gibt es nach aktuellem Stand während der Grands Prix in Barcelona (9. Mai), Monaco (23. Mai) und Baku (6. Juni).

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Hülkenberg hatte Ende 2019 seinen Stammplatz bei Renault in der Formel 1 verloren. Bei Racing Point sprang er allerdings 2020 insgesamt dreimal ein, weil Sergio Perez und Lance Stroll wegen Corona-Erkrankungen fehlten.

Für den Racing-Point-Vorgänger Force India saß Hülkenberg 2012 sowie von 2014 bis 2016 im Cockpit.