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Formel 1: Top 10 der Teamchefs mit Hamilton, Vettel, Verstappen und Leclerc

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Formel 1: Top 10 der Teamchefs mit Hamilton, Vettel, Verstappen und Leclerc

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Vettel bei F1-Wahl abgeschlagen

Die F1-Teamchefs wählen ihre Top-10-Fahrer der Saison 2020. Ein Ferrari-Pilot schneidet sehr gut ab, der andere findet sich nicht in der Liste wieder.
Ein speziell angefertigter Helm, den Sebastian Vettel in zwei seiner letzten Rennen für Ferrari getragen hatte, wurde nur für teures Geld versteigert.
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von SPORT1

In der Formel 1 gibt es oft Debatten darüber, wer denn wirklich aktuell der beste Fahrer sei und ob die Leistung manches Fahrers nicht doch nur am Auto liege.

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Nun haben neun Personen bei formula1.com ihre Top-10-Fahrer der Saison 2020 gewählt, die es am besten wissen müssten - die Teamchefs der jeweiligen Rennställe.

Weltmeister Lewis Hamilton hat auch in dieser Wertung die Nase vorn, wenngleich mit deutlich geringerem Vorsprung als in der Fahrerwertung der Saison 2020.

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So erhielt der Mercedes-Pilot 171 Punkte von den Teamchefs, die nach dem üblichen F1-Punktesystem von 1 bis 25 ihre Wertung vornehmen durften. Red-Bull-Pilot Max Verstappen liegt mit 156 Zählern aber nicht weit dahinter.

F1-Teamchefs begeistert von Leclerc

Sehr hoch schätzten die Teamchefs die Leistungen von Charles Leclerc ein, der mit 132 Punkten auf Rang drei positioniert ist - und das, obwohl er nicht einen Sieg oder eine Pole-Position einfahren konnte und lediglich WM-Achter wurde.

Doch wie auch die Teamchefs festgestellt hatten, lag das nicht am Monegassen, sondern am schwachen Ferrari. Sein Teamkollege Sebastian Vettel schaffte es dagegen nicht in die Top-10-Gesamtwertung der Teamchefs.

Sein Boss Mattia Binotto war übrigens der einzige Teamchef, der nicht an dieser anonymen Umfrage teilgenommen hatte. Vettel wird es egal sein, in der kommenden Saison darf er für Aston Martin an den Start gehen.

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NORTHAMPTON, ENGLAND - AUGUST 09: Sebastian Vettel of Germany and Ferrari looks on in parc ferme during the F1 70th Anniversary Grand Prix at Silverstone on August 09, 2020 in Northampton, England. (Photo by Bryn Lennon/Getty Images)
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French Prost-Peugeot driver Jean Alesi leaves the pits of the Nurburgring racetrack in Germany, 19 May 2000 during the first free practice session, two days before the European Formula One Grand Prix. (ELECTRONIC IMAGE) (Photo by Patrick HERTZOG / AFP) (Photo by PATRICK HERTZOG/AFP via Getty Images)
MAGNY COURS, FRANCE - JULY 01:  GP von FRANKREICH 2000, Magny Cours; Nick HEIDFELD/GER - PROST PEUGEOT -  (Photo by Andreas Rentz/Bongarts/Getty Images)
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Russell deutlich vor Bottas

Eine kleine Überraschung ist auch der sechste Platz von George Russell, obwohl er mit Williams zwei Jahre lang keinen Punkt holen konnte. Dass der junge Brite dafür nichts kann, zeigte er aber eindrucksvoll in Sakhir, als er für Lewis Hamilton einsprang und eine herausragende Leistung zeigte.

Russell führte Bottas im Rennen teilweise vor und überholte ihn am Start und während des späteren Rennverlaufs. Auch im Laufe der Saison hatte der Finne fast nur zu Saisonbeginn mit Hamilton mithalten können, wenngleich er das eine oder andere Mal auch Pech mit seinem Mercedes-Boliden hatte.

Die Teamchefs waren von seinen Leistungen dennoch nicht sonderlich überzeugt, weshalb er nur den neunten Rang mit 27 Punkten belegt. Da Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff seinen Schützling sicher mit einigen Punkten bedacht haben wird, dürften wohl nicht mehr so viele von anderen Teamchefs hinzugekommen sein.

Die Wertung der F1-Teamchefs:

1. Lewis Hamilton (Mercedes) - 171 Punkte
2. Max Verstappen (Red Bull) - 156
3. Charles Leclerc (Ferrari) - 132
4. Daniel Ricciardo (Renault) - 95
5. Sergio Pérez (Racing Point) - 82
6. George Russell (Williams) - 75
7. Lando Norris (McLaren) - 45
8. Carlos Sainz (McLaren) - 37
9. Valtteri Bottas (Mercedes) - 27
9. Pierre Gasly (AlphaTauri) - 27