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Formel 1: Mick Schumacher raus bei Alfa Romeo - Kimi Räikkönen und Giovinazzi verlängern

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Formel 1: Mick Schumacher raus bei Alfa Romeo - Kimi Räikkönen und Giovinazzi verlängern

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Alfa Romeo: Tür zu für Schumacher

Alfa Romeo hält an seinem Fahrer-Duo Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi fest, Damit hat sich auch ein Engagement von Mick Schumacher bei dem Rennstall erübrigt.
Mick Schumacher hält einen direkten Vergleich mit seinem berühmten Vater Michael zurzeit nicht für angebracht.
SPORT1
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von SPORT1

Es hatte sich angedeutet, jetzt ist offiziell - und für Mick Schumacher bleibt für den Aufstieg in die Formel 1 zur kommenden Saison nun wohl nur noch die Option Haas.

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Denn: Kimi Räikkönen wird seine Formel-1-Karriere bei Alfa Romeo fortsetzen. Der Rennstall bestätigte am Freitagmorgen die Entscheidung, weiterhin auf den finnischen Ex-Weltmeister zu setzen, neben dem der Italiener Antonio Giovinazzi das zweite Cockpit behält.

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"Ich freue mich sehr darüber, dass wir eine weitere Saison mit Kimi und Antonio fahren werden", kommentierte Teamchef Frederic Vasseur die Verlängerung der Verträge bis Ende 2021.

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Konsequenz damit allerdings: Für Mick Schumacher ist die Tür somit zu bei Alfa Romeo, nachdem der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher und Spitzenreiter der Formel 2 zwischenzeitlich als aussichtsreicher Kandidat und zweiter Mann an der Seite von Räikkönen gehandelt worden war.

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Landet Mick Schumacher nun bei Haas?

F1-Insider vermuten nun, dass der 21 Jahre alte Schumacher am ehesten bei Haas in Stellung gebracht wird, wo ein kompletter Neuaufbau ansteht.

Im Anflug auf den US-Rennstall - nach Alfa Romeo das zweite Kundenteam von Ferrari - befindet sich auch der russische Fahrer-Rookie Nikita Masepin sowie als weitere Kandidaten dessen Landsmann Robert Schwartzman und Schumachers weiterer Formel-2-Rivale Callum Ilott (England).

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Haas hatte in der Vorwoche am Rande des Großen Preises von Portugal die Trennung von Romain Grosjean (Frankreich) und Kevin Magnussen (Dänemark) zum Jahresende bekannt gegeben.

Die Beförderung des von Ferrari geförderten Schumacher in die Königsklasse des Motorsports bleibt ungeachtet der Alfa-Entscheidung dennoch sehr wahrscheinlich.

Beim "guten Kunden" Haas hat das Wort der Scuderia Gewicht. Allerdings wird Ferrari wohl nur einen seiner Junioren unterbringen können, wie Binotto am Freitag erklärte: "Es wird am Ende einen Fahrer geben, der im nächsten Jahr ein Cockpit in der Formel 1 erhält. Die anderen Piloten werden andere Möglichkeiten bekommen."

Spätestens seit Schumachers Nominierung für einen Trainingseinsatz am Nürburgring Mitte Oktober für Alfa Romeo galt der Rennstall unter Sauber-Führung allerdings als Option Nummer eins für den 21-Jährigen.

Räikkönen noch immer in Bestform

Räikkönen wiederum, zwei Jahrzehnte älter als Schumacher, genießt bei Alfa Romeo, wo er zuletzt beim Rennen von Portimão in der ersten Runde furios vom 16. auf den sechsten Platz nach vorne fuhr, noch immer größten Respekt.

"Er ist ein verlässlicher Wert, von dem ich weiß, dass er 100 Prozent aus dem Auto rausholt. Und er ist eine echte Führungspersönlichkeit für die Leute um ihn herum", so Teamchef Vasseur.

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mit Sport-Informations-Dienst (SID)