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Formel 1: Alfa Romeo stellt Mick Schumacher 2020 Training in Aussicht

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Formel 1: Alfa Romeo stellt Mick Schumacher 2020 Training in Aussicht

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Fährt Schumacher bald F1-Training?

Absolviert Mick Schumacher noch in dieser Saison sein erstes Training in der Formel 1? Der Teamchef von Alfa Romeo stellt dem Youngster einen Test in Aussicht.
Mick Schumacher gehört der Jugendakademie von Ferrari an
Mick Schumacher gehört der Jugendakademie von Ferrari an
© Imago
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von SPORT1

Mick Schumacher könnte seinem Ziel Formel 1 noch in diesem Jahr einen Schritt näher kommen. Das Ferrari-Satelltitenteam Alfa Romeo hat dem Sohn von F1-Legende Michael Schumacher und jetzigen Formel-2-Piloten einen baldigen Test in Aussicht gestellt.

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Alles zur Formel 1 und zum Motorsport-Wochenende im AvD Motorsport Magazin mit Sophia Flörsch am Montag ab 21.45 Uhr im TV auf SPORT1 und LIVESTREAM

"Ich denke, er wird vor dem Saisonende die Möglichkeit haben, ein Formel-1-Auto zu testen", sagte Frederic Vasseur, Teamchef von Alfa Romeo, bei Sky. Schumacher gehört der Ferrari-Akademie an, Alfa bildet immer wieder Nachwuchsfahrer der Scuderia aus. "Er hat noch einige Rennen in seiner Meisterschaft zu absolvieren und kämpft dort um den Titel, also werden wir sehen", sagte Vasseur mit Blick auf einen möglichen Termin.

Da bis zum Saisonende keine offiziellen Tests mehr stattfinden, kann es sich bei Vasseurs Andeutung nur um eine Trainingseinheit an einem Freitag vor einem Grand Prix der Königsklasse handeln.

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Darf Schumacher anstelle von Räikkönen bei Alfa Romeo ran?

Möglicherweise könnte Schumacher dabei in einem Alfa Romeo anstelle von Kimi Räikkönen eingesetzt werden. 

Der 21-Jährige belegt in der Formel 2 derzeit den fünften Rang in der Gesamtwertung. Als Mitglied der Nachwuchsakademie von Ferrari könnte er in den nächsten Jahren ein Cockpit der Werksteams der Scuderia (Alfa Romeo und Haas) erhalten.

Die Formel 1 ist das erklärte Ziel der deutschen Motorsport-Hoffnung. Dass es sogar schon 2021 klappt, ist nicht ausgeschlossen, da bei Alfa Romeo sogar beide Cockpits von Räikkönen und Antonio Giovinazzi frei werden könnten.