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Formel 1: Racing-Point-Teamchef gibt Perez und Stroll keine Garantie

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Formel 1: Racing-Point-Teamchef gibt Perez und Stroll keine Garantie

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Keine Garantie für Perez und Stroll

Gerüchte über eine Einigung Sebastian Vettels mit Racing Point machen die Runde. Die aktuellen Fahrer Sergio Perez und Lance Stroll erhalten keine Garantie für 2021.
Sergio Perez und Lance Stroll erhalten bei Racing Point keine Garantie für 2021
Sergio Perez und Lance Stroll erhalten bei Racing Point keine Garantie für 2021
© Getty Images
. SID
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von SID

Die Anzeichen für einen Wechsel von Sebastian Vettel zu Racing Point, das ab der Formel-1-WM 2021 als Aston-Martin-Werksteam antreten wird, verdichten sich.

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Nach dem Wechsel von Sebastian Vettel sind noch wenige Cockpits frei
Mercedes' Finnish driver Valtteri Bottas steers his car during the second practice session for the Formula One Styrian Grand Prix on July 10, 2020 in Spielberg, Austria. (Photo by Joe Klamar / various sources / AFP) (Photo by JOE KLAMAR/AFP via Getty Images)
Mercedes' British driver Lewis Hamilton steers his car during the second practice session for the Formula One Styrian Grand Prix on July 10, 2020 in Spielberg, Austria. (Photo by Joe Klamar / various sources / AFP) (Photo by JOE KLAMAR/AFP via Getty Images)
Ferrari's Monegasque driver Charles Leclerc addresses the drivers' press conference ahead of the Formula One Styrian Grand Prix on July 9, 2020 in Spielberg, Austria. (Photo by Bryn Lennon / POOL / AFP) (Photo by BRYN LENNON/POOL/AFP via Getty Images)
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Fahrerkarussell: Das Vettel-Beben und die Folgen

Otmar Szafnauer, Teamchef von Racing Point, wollte seinen beiden aktuellen Fahrern Sergio Perez (Mexiko) und Lance Stroll (Kanada) am Freitag in Budapest keine Jobgarantie für 2021 geben. "Wir haben nicht die Absicht, gültige Verträge zu brechen", sagte Szafnauer, wollte aber nicht versprechen, dass beide auch 2021 für sein Team fahren.

Die Gerüchte um eine bevorstehende Verpflichtung des viermaligen Weltmeisters Vettel, der Ferrari Ende des Jahres verlassen wird, bezeichnete Szafnauer lapidar als "Teil der Silly Season", der verrückten Saisonphase, in der fast täglich neue Spekulationen um Fahrerwechsel auftauchen. Fraglos sei Vettel aber ein "guter Typ, ehrlich, geradeheraus und schnell".

Den Protest von Renault gegen die Bremsbelüftung der Racing-Point-Autos sieht Szafnauer eher gelassen. Sein Team hat nun drei Wochen Zeit, um die Angelegenheit beim Automobil-Weltverband FIA zu klären. Renault hatte moniert, dass die Belüftungen der Racing Point eine Kopie der entsprechenden Mercedes-Teile von 2019 seien - was einem Verstoß gegen die Regularien der FIA entsprechen würde.