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Formel 1: Renault nennt Fernando Alonso "eine Option"

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Formel 1: Renault nennt Fernando Alonso "eine Option"

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Ex-Team flirtet offen mit Alonso

Der Teamchef von Renault nennt Fernando Alonso ausdrücklich "eine Option" für die neue Saison der Formel 1. Womöglich steckt sogar schon mehr dahinter.
Fernando Alonso scheint vor einem Comeback in der Formel 1 zu stehen
Fernando Alonso scheint vor einem Comeback in der Formel 1 zu stehen
© Getty Images
mhoffmann
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Mit Renault wurde Fernando Alonso 2005 und 2006 Weltmeister in der Formel 1. Öffnet der Rennstall dem 38-Jährigen nun die Tür für ein Comeback?

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Teamchef Cyril Abiteboul hat in einem Interview mit Radio Monte Carlo ausdrücklich erklärt, dass er den Spanier auf dem Zettel hat.

Renault: Fernando Alonso "eine Option"

Alonso sei "eine Option" für das Cockpit neben Esteban Ocon, wobei er gleich nachschob: "Es gibt auch andere Optionen." Es seien "großartige Fahrer für nächstes Jahr auf dem Markt".

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Als Kandidaten gelten auch Valtteri Bottas und der Deutsche Nico Hülkenberg, für den ein Engagement bei Renault ebenfalls eine Möglichkeit wäre, in die F1 zurückzukommen.

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Womöglich ist die Sache mit Alonso aber schon konkreter als Abiteboul offenlegt: Die gewöhnlich gut informierte französische Zeitung Auto Hebdo hatte berichtet, dass der Rennstall schon einen Vorvertrag mit Alonso unterschrieben haben könnte.

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Alonso - einst auch bei Ferrari und McLaren aktiv -, hatte die Formel 1 nach der Saison 2018 verlassen, nach eigenen Angaben war die sportliche Entwicklung der Königsklasse für ihn in die falsche Richtung gegangen. Schon vorher war er in anderen Rennserien aktiv, zuletzt nahm er unter anderem an der Rallye Dakar teil. Inzwischen hat er jedoch deutlich durchblicken lassen, dass die F1 ihn wieder reizt.

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Formel 1 startet am 5. Juli

Die Formel 1 startet am 5. Juli mit fast viermonatiger Verspätung in Spielberg/Österreich in die Saison.

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Die österreichische Regierung gab am Samstag grünes Licht für die Austragung von zwei Rennen. Auch am 12. Juli geht auf dem Kurs ein Lauf über die Bühne, Zuschauer sind nicht zugelassen. Eigentlich hätte die Saison am 15. März im australischen Melbourne beginnen sollen, der Auftakt wurde aber wegen der Corona-Pandemie abgesagt.